Psychische Erkrankungen aufgrund von Stress nehmen stetig zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der IG Metall unter 3878 Betriebsräten. Glaubt man darüber hinaus den Daten der Krankenkassen, ist der Anteil der Frühverrentungen durch psychische Erkrankungen heute zweieinhalbmal so hoch wie Mitte der neunziger Jahre. Ein Mitarbeiter, der wegen Mobbings, Burn-outs oder einer Depression ausfällt, fehlt dem Arbeitgeber durchschnittlich 30 Tage – gegenüber 17 Tagen bei anderen Erkrankungen.
Insbesondere wird bemängelt, dass auf seiten der Unternehmen kaum Initiative besteht, negativem Stress vorzubeugen, dem Mitarbeiter zu helfen, frühzeitig die Warnsignale zu erkennen und ihm Instrumente zum Umgang damit an die Hand zu geben.
Wir haben für Sie die drei dringendesten Warnsignale zusammengestellt:
1. Warnsignal: Der Kopf denkt nicht mehr mit Konzentrationsschwierigkeiten, Grübeleien, Vergesslichkeit
2. Warnsignal: Körper und Psyche werden anfällig chronische Unruhe, Zeitnot und Gehetztheit, Schlafstörungen, verringerte Gefühlkontrolle, häufige Schmerzen
3. Warnsignal: Das Handeln verändert sich Flüchtigkeitsfehler, Nervosität, Gereiztheit, Einschränkung sozialer Kontakte
Es gilt einen Ausgleich zum Stress zu finden, um wieder zur inneren Balance zu gelangen. Immer wichtiger wird also der Aufbau von Kompetenzen im Stressmanagement bei allen Mitarbeitern.
In unserem persolog Stress-Profil stellen wir Analysemethoden und Sofortmaßnahmen zut Stressbehandlung vor.
Eine Antwort zu “3 Warnsignale bei drohendem Burn-Out”
Ja, sehr richtig! Burnout ist eine tickende Zeitbombe unserer Gesellschaft, die in der Öffentlichkeit viel zu wenig wahrgenommen wird. Es sollte deutlich mehr getan werden um dieses Thema mehr in das allgemeine Interesse zu lenken.
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Ja, sehr richtig! Burnout ist eine tickende Zeitbombe unserer Gesellschaft, die in der Öffentlichkeit viel zu wenig wahrgenommen wird. Es sollte deutlich mehr getan werden um dieses Thema mehr in das allgemeine Interesse zu lenken.