So wirst du nachhaltig im Umgang mit deiner Energie
Die ganze Welt redet über erneuerbare Energien. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du ein Leben mit erneuerbarer Energie führst? Wie du selbst so viel Energie produzierst, dass du dich und sogar andere damit versorgen kannst? Wie du dafür sorgst, dass dir niemand und nichts einfach den Stecker ziehen kann und die Energie weg ist? Denn du kannst nur inspiriert leben und andere inspirieren, wenn du die Energie dafür hast. Hier erfährst du, wie du eine deiner wertvollsten Ressourcen stärkst.
Dafür brauchst du Energie
Du brauchst Energie, um zu leben, zu denken und dich zu bewegen. Sich die eigene Energie – man könnte auch sagen die physische Vitalität – zunutze zu machen, bedeutet in erster Linie, bewusst mit dem eigenen Organismus umzugehen. Die Bereiche Bewegung, Ernährung und Entspannung, die für unsere körperliche Vitalität von Bedeutung sind, haben einen direkten Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden. Sie sind der physische Motor, wenn es darum geht, Energie und Kraft aufzubringen, um Hindernisse zu überwinden und über uns hinauszuwachsen. Deshalb ist Energie viel mehr als „nur“ die physische (körperliche) Energie. Viele psychische Prozesse funktionieren nur im ausgewogenen Verhältnis mit dem Körper. Menschen, die achtsam mit ihrer eigenen Energie umgehen, sind sich bewusst, dass sie im Dialog mit dem eigenen Körper die leistungsfördernde Kraft und das Potenzial schöpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Diese Kompetenz stellt für viele Menschen eine große Herausforderung dar, weil oft tief sitzende Gewohnheiten, zum Beispiel im Bereich der Ernährung, verändert werden müssen.
Der Motor für dein Leben
Wenn dir Energie fehlt, hat das hinreichende Konsequenzen. Menschen mit Depressionen können zum Beispiel oft kaum ihren Tag bewältigen, ihnen fehlt die Energie. Frisch gebackene Mütter, die kaum Schlaf bekommen, können sich nur mit Mühe über den Tag bringen, weil die Energie durch den fehlenden Schlaf schlicht nicht existent ist. Wir brauchen Energie für unseren „normalen“ Alltag. Noch viel mehr Energie brauchen wir, wenn wir etwas machen möchten, das wir nicht gewohnt sind. Solange, bis es zur Gewohnheit wird, ist der Energieaufwand höher. Das heißt: Du brauchst Energie, wenn du etwas in deinem Leben verändern willst. Völlig egal, ob es ein paar Kilo abnehmen, mehr Sport machen oder andere körperlichen Komponenten betrifft.
Oder ob es ganz andere neue Vorhaben beinhaltet, wie zum Beispiel eine Fortbildung absolvieren, neue Freundschaften aufzubauen oder die eigenen Projekte weniger aufschieben. Selbst wenn du dir „nur“ vornimmst, dass dein E-Mail-Postfach nicht mehr so voll sein soll. Wenn du das verändern möchtest, brauchst du Energie.
Warum dein Energielevel eine gesunde Balance braucht
Wenn wir dann noch andere dabei unterstützen wollen, etwas in ihrem Leben zu verändern, dann brauchen wir noch mehr Energie. Doch woher nehmen? Bestimmt kennst du Menschen, die so stark mit sich selbst beschäftigt sind, dass die komplette Energie dafür draufgeht, dass sie mit sich zurechtkommen. Und das andere Extrem gibt es auch: Menschen, die nur darauf achten, dass es allen anderen gut geht und dabei sich selbst vernachlässigen. Das Verrückte daran ist: Je mehr Energie du von dir selbst – von dem, was du jeden Tag tust oder nicht tust – bekommst, desto mehr kannst du auch davon abgeben. Je mehr Energie dich täglich ein Lebensbereich kostet, desto schwieriger wird es für dich, woanders richtig Gas zu geben. Menschen, die sich seit Jahren jeden Tag zur Arbeit quälen, kommen in der Regel nicht nach Hause und geben dann richtig Gas. Sie sind fertig mit sich und der Welt. Deshalb ist es in erster Linie wichtig, dass du dich zunächst um dich und deine eigene Energie kümmerst und dein Energielevel in Balance bringst. Dann kannst du im zweiten Schritt auch andere dabei unterstützen.
Mein Tipp: Komme deinen Energieräubern und Energielieferanten auf die Spur
Um dein Energielevel positiv beeinflussen zu können, ist es wichtig, deine Energielieferanten und Energieräuber zu kennen. Nicht nur Menschen können dir Energie geben und nehmen, auch Dinge, Aufgaben, Aktivitäten. Es ist erstaunlich, wie beeinflussbar – positiv wie negativ – deine Energie durch deine Energieräuber und Energielieferanten ist. Die Stabilität dafür kommt niemals von außen, nur von dir selbst. Es ist wichtig, dass wir lernen, mit unserer Energie sorgsam umzugehen. Auch in deinem Leben gibt es Energieräuber und Energielieferanten. Überlege mal, wer oder was in deinem Umfeld gibt dir richtig viel Energie? Und wer oder was raubt dir Energie? Wer oder was hat vielleicht auch keinen Einfluss darauf? Schreibe einfach mal alles auf, was dir einfällt – aus dem privaten und aus dem beruflichen Bereich. Um dein Energielevel positiv beeinflussen zu können, ist es wichtig, dass du mehr von dem machst, was dir Energie gibt. Bedenke dabei: Es ist einfacher, mehr von etwas zu tun als weniger von etwas. Es ist wie beim Süßigkeiten essen. Es ist einfacher mehr Süßigkeiten zu essen als weniger. Deshalb: Konzentriere dich darauf, deinen Energielieferanten mehr Raum zu geben, statt zu überlegen, wie du Energieräuber loswirst.
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