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Elementar wichtig für ein Feedback ist aus meiner Sicht der Aspekt der Wertschätzung. Auch negatives Feedback (im Übrigen muss Feedback nicht immer negativ sein, wir sollten auch viel mehr positives Feedback geben!) kann wertschätzend vermittelt werden. Es geht nicht darum, den Chef schlecht zu machen oder ihn vorzuführen, sondern auf sachlicher Ebene eine Rückmeldung zu einem Sachverhalt oder einem Verhalten zu vermitteln. Feedback-Kultur sollte im Unternehmen gepflegt und eingefordert werden, sonst nimmt sich ein Unternehmen viele Chancen, sich weiterzuentwickeln.
Da kann ich Ihnen nur Recht geben.
Hat ein Unternehmen eine gute Feedbackkultur heißt das für die Mitarbeiter auch, dass sie wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht selbstverständlich ist und fehlende Rückmeldungen eine unheimliche Demotivation auslösen können.
Auf der einen Seite kann sich das Unternehmen durch eine gute Feedbackkultur weiterentwickeln, auf der anderen Seite können das aber auch die Mitarbeiter selbst tun. Vorhandene Potenzial erkennen, sie ganz gezielt zu nutzen und weiterzuentwickeln heißt für die Mitarbeiter „das Unternehmen schätzt mich, man macht sich Gedanken um mich und ich kann mich weiterentwickeln!“
Auch das ist Mitarbeiterbindung – gepaart mit dem konsequenten Verfolgen von Unternehmenszielen in einer absoluten win-win Situation.
Wer mir schmeichelt ist mein Feind, wer mich tadelt ist mein Lehrer.
Aus China