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Die demografische Entwicklung zwingt Unternehmen dazu bei der Personalbeschaffung neue Wege zu gehen. Die neuesten HR-Trends beim Recruiting: Mobile Recruiting und Mobile Tagging.
Beim Mobile Recruiting handelt es sich um eine elektronisch unterstützte Personalbeschaffung, bei der die Firmen mit potenziellen Bewerbern unter Verwendung von mobilen Endgeräten wie Handys, iPhones oder Blackberrys Kontakt aufnehmen. Der Nutzer kann so Stellenangebote, Einladungen zu Bewerbermessen, zu Events oder ähnlichem erhalten. Die Ansprache erfolgt über SMS. Die Handynummer könnte der E-Mail-Adresse damit langfristig den Rang als Hauptkommunikationsport ablaufen.
Mobile Tagging unterstützt diese Entwicklung. Es wird bevorzugt in Print-Medien verwendet, um auf weiterführende Informationen im Internet zu verweisen. Für die optische Codierung von Informationen wird ein Barcode verwendet. Er wird mit dem Foto-Handy abfotografiert. Mit einem (frei im Internet, aber leider nicht für jedes Handymodel verfügbaren) Decoder-Programm wird der Code in Textformat aufs Handy übersetzt. Voraussetzung: Internetverbindung. Hier setzt das Personalmarketing erst wirklich an. Zwar können die Kurztexte auch schon Stellenanzeigen beinhalten. Richtige Inhalte erhalten die User aber erst, wenn sie weiterführende Unternehmensseiten mit ihrem mobilen Endgerät besuchen.
Weitere Informationen, einen Kurzfilm und Fallstudien finden Sie unter www.remomedia.de und bei GO!Jobware.
Es liegt natürlich auf der Hand, dass sich die Smartphone-Revolution auch im Recruitment zeigen wird. Wie man dabei aber vorgeht, damit dies auch erfolgreiches Recruitment bedeutet, ist weniger selbstverständlich und will gekonnt sein.