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Nach der Krise ist vor dem Jobwechsel. Diesen Eindruck vermittelt das Ergebnis einer Hewitt-Studie. Durch die verbesserte Wirtschaftssituation steigt das Selbstbewusstsein der Mitarbeiter. Sie sind nicht mehr gewillt, alle Entscheidungen der Mitarbeiterführung zu akzeptieren. Durch den Aufschwung denken die Mitarbeiter wieder an die eigene Karriere und nicht mehr nur an die Sicherung des Arbeitsplatzes.
Die Konsequenz: Unternehmen müssen auch nach der Einstellung des neuen Mitarbeiters attraktiv bleiben, um qualifizierte, engagierte Mitarbeiter binden zu können. Das geht nur über umfassende Personalentwicklung, die dem Mitarbeiter zeigt: Wir interessieren uns für dich. Du bist uns wichtig. Wir wollen dich als Persönlichkeit fördern.
Aspekte der Personalentwicklung sollten schon in die Personalauswahl miteinfließen. Was kann dem Bewerber überhaupt angeboten werden? Wo muss schon im Onboarding angesetzt werden? Wie wird der neue Mitarbeiter mit der Unternehmenskultur zurecht kommen. Wie mit seiner Führungskraft. Fragen, die bei Einstellung beantwortet sein sollten, den die Antworten sind der Schritt bei der langfristigen Integration des Mitarbeiters.
Die Studie „Attraktive Arbeitgeber in Zentral- und Osteuropa“ wurde von Hewitt Associates unter 123.000 Mitarbeitern und 2.700 Top-Managern durchgeführt.
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