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Studie: Stress am Arbeitsplatz nimmt weltweit zu

Gute und schlechte Nachrichten zum Thema Stress ergeben sich aus einer aktuellen Studie von Regus. Demnach nimmt die Belastung durch Stress in Deutschland weniger schnell zu als in anderen Teilen der Welt. Aber sie nimmt weiter zu.

48 Prozent der deutschen Studienteilnehmer gaben an heute gestresster zu sein als vor zwei Jahren. Die Rezession und der damit einhergehende Druck am Arbeitsplatz belasten die Arbeitnehmer. Die Studie zeigt, dass die aufgrund der Rezession zunehmende Gewinnfixierung von Unternehmen für 35 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland einen erheblichen Stressfaktor darstellt. Weitere 33 Prozent der Befragten gaben an, dass der Druck, einen erstklassigen Kundenservice liefern zu müssen, für mehr Stress am Arbeitsplatz sorge.

Ganz andere Zahlen liefert Stress-Spitzenreiter China. Dort sind 86 Prozent der Befragten der Ansicht, dass der Stress zugenommen habe. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Belgien und Mexiko mit jeweils rund 64 Prozent. Deutschland befindet sich im internationalen Stress-Ranking an vorletzter Stelle vor den Niederlanden (47,3 Prozent).

Gefordert sind daher Instrumente, mit der Entstehung von Stress präventiv begegnet werden kann und die international einsetzbar sind. Das persolog Stress-Profil steht HR-Verantwortlichen und Trainern derzeit in deutsch und französisch zur Verfügung.

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