Wie du eine Strategie für das Führen auf Distanz entwickelst
Neue Zeiten brauchen neues Handeln. Peter Drucker, einer der größten Managementgurus aus den USA, sagt: „Die größte Gefahr in turbulenten Zeiten ist nicht die Turbulenz, sondern mit der Logik von gestern zu handeln.“ Menschen, die remote arbeiten, genauso führen zu wollen wie Menschen, die im Büro arbeiten, ist nicht zielführend. Es braucht andere Vorgehensweisen. Hier erfährst du, wie du die richtigen Voraussetzungen schaffst, damit Remote Leadership gelingt.
Eine Methode, um die Handlungs- und Lösungsorientierung von Teams zu stärken
Plötzlich steht man vor diesem Problem. Diesem Problem, das allein nicht lösbar scheint. Einer Herausforderung, bei der man gerade einfach nicht weiterkommt. Was kann dann helfen? Es nicht allein machen, sondern gemeinsam. Sich einen Rat von außen holen. Mit der Methode der kollegialen Fallberatung bekommt das „Rat holen“ ein System. In diesem Artikel erfährst du, wie diese Methode funktioniert und warum sie die Resilienz eines Teams stärkt.
In unserer schnelllebigen Welt verändert sich auch die Arbeitswelt ständig. In diesem Kontext wird immer häufiger von „New Work“ gesprochen. Der Begriff „New Work“ beschreibt die Vision einer Arbeitswelt, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen orientiert und ihnen eine höhere Lebensqualität ermöglicht. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit New Work beschäftigen und erläutern, warum es wichtig ist, sich damit auseinandersetzen und wie man ein New Work Umfeld fördern kann.
Klimakrise, Energiekrise, Inflation, Pandemie … Wir sind aktuell mit gleich mehreren Krisen gleichzeitig konfrontiert, die uns mit ihren Begleiterscheinungen nicht nur persönlich zusetzen, sondern auch die Wirtschaft vor große Herausforderungen stellen. So sind nicht nur im privaten, sondern auch im Arbeitskontext starke Nerven gefragt. Doch wie können wir in herausfordernden Zeiten einen kühlen Kopf bewahren, um diese Krisen gut zu bewältigen, klug zu handeln und mental gesund zu bleiben? Unserem Denken kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Hier stellen wir dir 5 schädliche Denkmuster vor und was du dagegen tun kannst.
Die Arbeitswelt befindet sich in einer epochalen Veränderung. Nicht zuletzt die Pandemie hat den Wandel beschleunigt. Ständig neue Verhaltensregeln und Arbeitsbedingungen, Homeoffice und kurzfristige Änderungen sind an der Tagesordnung. Flexibilität ist das Gebot der Stunde, im beruflichen wie im privaten Kontext. Unbeständigkeit (Volatiliy), Unsicherheit (Uncertainty), Komplexität (Complexity) und Mehrdeutigkeit (Ambiguity) prägen unsere Zeit. Zusammengefasst wird das in dem Wort „VUCA“. Um in der VUCA-Welt bestehen zu können, müssen wir unser Denken verändern. Das hat uns die Pandemie klar gezeigt. Wie das geht, erfährst du hier.
So kritisierst du deine Mitarbeiter, ohne sie zu demotivieren
Sie gehören zum Alltag jeder Führungskraft: Kritikgespräche mit Mitarbeitern. Sie sind unvermeidbar und wichtig, um sachliche Differenzen auszuräumen oder unerwünschte Verhaltensweisen zu korrigieren. Wie aber kannst du als Führungskraft Kritik üben, ohne deine Mitarbeiter nachhaltig zu demotivieren?
Führungskräfte spielen eine bedeutende Rolle für den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Es gibt unzählige Modelle, die Führung aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben – ein Ansatz nennt sich „befähigende Führung“. Es hat sich gezeigt, dass „befähigende Führung“ ein wichtiger Faktor von widerstandsfähigen und erfolgreichen Unternehmen ist. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff?
Lernkompetenz wird darüber entscheiden, wie erfolgreich wir in Zukunft sind. Effektives Lernen ist der Schlüssel, um im Informationszeitalter erfolgreich zu sein. Deshalb beschäftigen wir uns bei persolog schon seit über einem Jahrzehnt mit der Frage: Wie können Menschen ihr Leben lang erfolgreich lernen? Lernen ist ein Teil unserer Persönlichkeit. Manche mögen es, beim Lesen eines Buches lautstarke Musik zu hören. Andere setzen sich Noise-Cancelling-Headphones auf, um während des Lernens selbst die kleinsten für sie ablenkenden Geräusche nicht mitzubekommen. Manche Menschen brauchen eine Gruppe, um sich über die Inhalte auszutauschen. Nur so setzt sich das Wissen bei ihnen. Andere hören lieber nur zu und reflektieren dann für sich. Da die Art des Lernens mit der Persönlichkeit zu tun hat, gibt es auch nicht so etwas wie den einen richtigen Weg zu lernen. Es hängt vielmehr zusammen mit den eigenen Erfahrungen, Stärken und Ängsten.
Diese Kompetenzen benötigt die Führungskraft von heute
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Dieses Zitat von Ephesus ist heute immer noch topaktuell. Die Welt verändert sich: Zunehmende Globalisierung, eine wahnsinnig schnelle technische Entwicklung und die Herausforderung, sich gegen Konkurrenten durchsetzen zu müssen, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es herrscht ein starker Innovationsdruck. Gleichzeitig müssen hohe Qualitätsstandards und eine starke Kundeorientierung erzielt werden. Wie lassen sich diese Anforderungen bewältigen? Unternehmen versuchen dies durch die Veränderung von Strukturen, das Einführen agiler Methoden oder Outsourcing. Hinzu kommt eine hohe Anforderung an die Organisationsmitglieder – vor allem die Führungskräfte. Flexibilität, Selbständigkeit, eine Offenheit für Veränderungen, Lernbereitschaft – all das gewinnt an Bedeutung. Hier erfährst du, welche vier Kompetenzen für Führungskräfte heute essenziell sind.
Mitarbeiter erleben ihre Führungskraft jeden Tag. Sie hören, was sie sagt. Sie sehen, was sie tut. Wenn das nicht zusammenpasst, fällt das Mitarbeitern in der Regel sehr schnell auf. Manche Führungskräfte haben das Gefühl, sie müssten immer hoch professionell sein, dürften niemals scheitern oder Fehler machen und diese sogar noch zugeben. Doch tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Denn Vertrauen entsteht auch dadurch, dass wir Versagen oder Fehler zugeben, dass wir authentisch sind. Ich ermutige dich also zu mehr Ehrlichkeit im Führungsstil und habe drei konkrete Tipps für dich:
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