D, I, S und G: Verhalten beobachten und richtig erkennen
„Sie ist sicherlich hoch initiativ!“ Ein Satz, den der eine oder die andere sicherlich schonmal gedacht hat. Doch dann, beim Ausfüllen eines persolog® Persönlichkeits-Profils, plötzlich die Überraschung: die Ersteinschätzung passt gar nicht zum Ergebnis. Der Grund: Menschen neigen dazu, erste Informationen über andere zu schnell zu interpretieren und dann daran festzuhalten. Studien haben gezeigt, dass Personaler in den ersten 90 Sekunden ein Urteil über den Bewerber treffen und bis zu 70 % daran festhalten. Doch wie genau kommt es zu dieser oftmals falschen ersten Einschätzung und was können wir tun, um Verhalten in der direkten Kommunikation besser einzuschätzen?
Klimakrise, Energiekrise, Inflation, Pandemie … Wir sind aktuell mit gleich mehreren Krisen gleichzeitig konfrontiert, die uns mit ihren Begleiterscheinungen nicht nur persönlich zusetzen, sondern auch die Wirtschaft vor große Herausforderungen stellen. So sind nicht nur im privaten, sondern auch im Arbeitskontext starke Nerven gefragt. Doch wie können wir in herausfordernden Zeiten einen kühlen Kopf bewahren, um diese Krisen gut zu bewältigen, klug zu handeln und mental gesund zu bleiben? Unserem Denken kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Hier stellen wir dir 5 schädliche Denkmuster vor und was du dagegen tun kannst.
Die Arbeitswelt befindet sich in einer epochalen Veränderung. Nicht zuletzt die Pandemie hat den Wandel beschleunigt. Ständig neue Verhaltensregeln und Arbeitsbedingungen, Homeoffice und kurzfristige Änderungen sind an der Tagesordnung. Flexibilität ist das Gebot der Stunde, im beruflichen wie im privaten Kontext. Unbeständigkeit (Volatiliy), Unsicherheit (Uncertainty), Komplexität (Complexity) und Mehrdeutigkeit (Ambiguity) prägen unsere Zeit. Zusammengefasst wird das in dem Wort „VUCA“. Um in der VUCA-Welt bestehen zu können, müssen wir unser Denken verändern. Das hat uns die Pandemie klar gezeigt. Wie das geht, erfährst du hier.
Es ist kein Geheimnis: Großartige Dinge geschehen außerhalb der Komfortzone. Aber diese Zone zu verlassen, verlangt uns einiges ab. Warum es sich dennoch lohnt, diesen Schritt immer wieder zu wagen und wie dir das gelingt, erfährst du hier.
Stapelt sich die Arbeit im Büro auf deinem Schreibtisch und der Berg scheint nicht kleiner zu werden? Hetzt du von einem Termin zum anderen? Hast du das Gefühl ständig unter Strom zu sein und nicht zur Ruhe zu kommen? Dann geht es dir wie vielen anderen im Alltag. Hierbei handelt es sich um negative Stresssituationen und ungesunden Stress. Den Begriff Stress haben wir fest in unseren Alltag integriert und wir erkennen, wenn wir uns gestresst fühlen. Doch was genau ist Stress und wie kann man Stress definieren? Das ist nämlich gar nicht so einfach.
So kritisierst du deine Mitarbeiter, ohne sie zu demotivieren
Sie gehören zum Alltag jeder Führungskraft: Kritikgespräche mit Mitarbeitern. Sie sind unvermeidbar und wichtig, um sachliche Differenzen auszuräumen oder unerwünschte Verhaltensweisen zu korrigieren. Wie aber kannst du als Führungskraft Kritik üben, ohne deine Mitarbeiter nachhaltig zu demotivieren?
Warum ist es gut, dass es dich gibt? Hast du darüber schon einmal nachgedacht? Wenn du dir deine Antworten auf diese Frage anschaust, wirst du sehen, dass darin ganz oft andere Menschen erscheinen. Wenn du ein inspirierendes Leben führen möchtest, bedeutet das, dass du Menschen inspirieren wirst, und dass du Menschen brauchst, die dich inspirieren. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, nicht immer zu überlegen, wie ich selbst von meinem Umfeld profitieren kann, sondern wie andere von mir profitieren können. Warum geben wichtiger als nehmen ist, erfährst du hier.
„Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.“ Dieses Zitat von Winston Churchill hat eine große Bedeutung für mich als Trainerin für das persolog® Persönlichkeits-Modell. Denn in all den Jahren, in denen ich schon mit diesem Modell arbeite, sind mir viele Schwachstellen begegnet, die zu Frustration bei den Teilnehmern geführt haben. Doch ich kann dir versichern, dass diese Schwachstellen nicht im Modell lagen, sondern bei uns als Trainer:innen. Denn wir sind diejenigen, die den Teilnehmenden das Modell erklären, ihnen die Anwendung und den Nutzen näher bringen. Werden hier Fehler gemacht, kann das schnell dazu führen, dass Teilnehmende einen falschen Eindruck des Modells bekommen und im Worst Case dessen Nutzen in Frage stellen. Deshalb möchte ich dir heute die 5 häufigsten Fehler, die wir als Trainer:innen machen können, vorstellen und dir einfache Tipps an die Hand geben, mit denen du sie vermeiden kannst:
Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
So wirst du nachhaltig im Umgang mit deiner Energie
Die ganze Welt redet über erneuerbare Energien. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du ein Leben mit erneuerbarer Energie führst? Wie du selbst so viel Energie produzierst, dass du dich und sogar andere damit versorgen kannst? Wie du dafür sorgst, dass dir niemand und nichts einfach den Stecker ziehen kann und die Energie weg ist? Denn du kannst nur inspiriert leben und andere inspirieren, wenn du die Energie dafür hast. Hier erfährst du, wie du eine deiner wertvollsten Ressourcen stärkst.
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