Warum es sich lohnt, sich selbst und andere besser verstehen
zu lernen
Hand aufs Herz – hast du schon mal gedacht: Mit meinem Kollegen /meinem Partner / meinem Chef stimmt doch manchmal irgendwas nicht! Wenn du solche Gedanken schon einmal hattest, können wir dich beruhigen – du bist nicht allein damit! So geht es uns allen. Denn wenn wir ganz ehrlich sind, denken wir zunächst: Wir selber sind ganz normal und die anderen sind irgendwie anders, wenn nicht gar seltsam. Warum sieht mein Kollege immer nur die Probleme, und denkt kein bisschen über Lösungen nach? Warum kommt meine Freundin einfach nicht zum Punkt, wenn sie mir etwas erzählen will? Warum macht sie es nicht so wie ich? Das ist die Frage, die eigentlich dahintersteht. Und wenn du anfängst, wirklich darüber nachzudenken, kommst du schnell zu weiteren Fragen: Wie sehe ich mich selbst? Wie sehen die anderen mich? Wie sehe ich die anderen? Und letztendlich: Wie können wir besser miteinander klarkommen und einander besser verstehen? Hier erfährst du, warum sich dein Leben nachhaltig verändern wird, wenn du der Sache mit der Persönlichkeit einmal richtig auf den Grund gehst.
Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft: Welcher Persönlichkeitstyp entspricht dir mehr?
Weihnachten steht vor der Tür. Das besinnlichste Fest des Jahres, bei dem man einfach die Zeit mit der Familie genießen kann. Wie könnte das Fest laufen, wenn D, I, S und G sich unterm Weihnachtsbaum treffen? Wir haben da so eine Ahnung – weil Klischees manchmal einfach Spaß machen und doch irgendwie ein Fünkchen Wahrheit in ihnen liegt😉.
Die meisten Menschen wären gerne ein wenig glücklicher, doch sie wissen nicht wie. Hier drei konkrete Tipps mit Langzeit-Wirkung.
Erleben macht glücklicher als haben
Wohlstand macht nur bis zu einem gewissen Grad glücklich. Und auch die Verbesserung von Lebensumständen, z. B. der Umzug in ein besseres Haus, eine Gehaltserhöhung oder ein neuer Arbeitsplatz, machen nur kurzfristig glücklicher und haben weniger Impact auf das eigene Glücksempfinden, als man zunächst denken mag. Was tatsächlich glücklich macht, sind Erlebnisse im Alltag. Anderen Menschen helfen, etwas gemeinsam unternehmen, besondere Erlebnisse.
Jeder kann sich Freiräume schaffen und zunutze machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Unternehmer, Führungskraft, Fließbandarbeiter oder Telefonverkäufer ist. Natürlich, die Freiräume unterscheiden sich. Meistens sind sie jedoch größer, als man denkt. Denn ganz unabhängig von organisatorischen Gegebenheiten können Sie jederzeit damit beginnen, Ihre Tätigkeiten, Einflussbereiche und Arbeitssituationen eigenverantwortlich zu gestalten. Fragen Sie sich: Welche Chancen, Spiel- und Freiräume habe ich überhaupt?
Welche nutze ich bereits? Welche könnte ich stärker nutzen?
Wie kannst du erkennen, was dein Kunde brauchst? Indem du herausfindest, wie dein Kunde tickt und ihn dann mit dem versorgst, was er benötigt. Jeder Kunde ist einzigartig und hat individuelle Bedürfnisse. Als Superverkäufer ist es deine Aufgabe, die Einzigartigkeit deines Kunden zu verstehen und auf ihn einzugehen. Eine gute Möglichkeit das Verhalten von Menschen einzuschätzen ist das D, I, Sund G Modell. Die vier Buchstaben stehen für die vier Verhaltensdimensionen dominant, stetig, gewissenhaft und initiativ. Mit diesem Modell kannst du relativ schnell im Gespräch erkennen, was deinen Kunden motiviert und wie du optimal mit ihm kommunizieren kannst. Wir möchten uns also heute die vier Arten von Kunden anschauen: D, I, S und G. Natürlich sind die vier Verhaltensstile hier in ihrer Reinform und etwas überspitzt dargestellt. Jeder Mensch hat alle vier Verhaltensstile in unterschiedlicher Ausprägung in sich. Deine Aufgabe ist es herauszufinden, welche Verhaltenstendenzen bei deinem Kunden stark ausgeprägt sind und auf diese einzugehen.
Der dominante Kunde
Daran erkennst du einen D-Kunden: Ein D-Kunde kommt schnell zur Sache, ist ausdrucksstark, spricht laut und direkt. Er hat häufig einen kühlen und distanzierten Gesichtsausdruck und wirkt resolut und unemotional. Er konzentriert sich auf das „WAS“ und orientiert sich an Zielen und Ergebnissen. Unter Druck wirkt er dominierend und ungeduldig.
„Veränderung bedeutet Wandel. Wir Menschen verändern uns ständig. Jede Herausforderung, vor die wir gestellt werden, führt zur persönlichen Veränderung – bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt, geplant oder ungeplant. Dabei ist es wichtig, sich von den neuen Einflüssen und Umständen nicht einfach so „treiben“ zu lassen, sondern eigenverantwortlich den Veränderungsprozess zu initiieren und zu begleiten. Entscheidend ist auch die Klarheit darüber, in welche Richtung man sich verändern möchte, über welche Ressourcen man verfügt. Nur so können die Menschen einen sicheren Kurs einzuschlagen, um genau an dem Hafen ankommen, wo sie auch hinwollen. Gerade hohe Belastung im Arbeitsalltag und immer schneller werdende Lebensgeschwindigkeit fordern von uns, mit eigenem „SELBST“ achtsamer umzugehen und die vorhandenen Veränderungsressourcen effektiv zu verwalten.“
Lebenslanges Lernen – dieses Thema beschäftigt nicht nur die Wissenschaft in diesen Tagen. Auch viele Firmen und Unternehmen sind daran immer stärker interessiert. Schließlich ist es im digitalen Zeitalter unabdingbar, dass Mitarbeiter sich stetig weiterbilden und über die aktuellen Programme und Systeme, die sie regelmäßig anwenden, Bescheid wissen. Besser ist natürlich, wenn sie sich auch darüber hinaus Wissen aneignen. Auf diese Weise bleiben Menschen mental „beweglich“ und haben es zudem leichter, sich bei Bedarf in neue Materie einzuarbeiten.
Ostern steht vor der Tür. Da drängt sich natürlich eine wichtige Frage auf: Wie verhalten sich eigentlich D, I, S und G bei der Ostereiersuche? Wir haben das für euch recherchiert und wünschen viel Freude beim Lesen – weil Klischees manchmal einfach Spaß machen und doch irgendwie ein Fünkchen Wahrheit in ihnen liegt 😉 .
Wenn Personen mit dominanten Verhaltensweisen auf Ostereiersuche gehen, dann wird nicht lange gefackelt. Sobald der Startschuss fällt, wird alles auseinandergenommen, Klamotten aus dem Schrank gerissen, Regale ausgeräumt und – falls die Suche im Garten stattfindet – in der Erde gewühlt.
In unserem Leben sind wir ständig mit Entscheidungen konfrontiert: Was esse ich heute? Trage ich besser Hemd oder T-Shirt? Doch neben alltäglichen Entscheidungen gibt es dann auch solche – gerade im Berufsleben – die wichtig sind für die Weiterentwicklung deiner Firma, ihrer Produkte, etc.
Das Thema Verkaufen begegnet uns im Alltag ständig: Ob morgens beim Bäcker, mittags im Supermarkt oder abends im Restaurant – ständig werden wir dazu animiert, Produkte oder Dienstleistungen zu erwerben.
Doch was macht einen guten Verkäufer aus? Wann kaufen wir gerne mal mehr als geplant und wann schieben wir einen Riegel vor?
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