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Aufgaben zu delegieren, fällt Führungskräften nicht immer leicht. Häufig übernehmen sie die Aufgaben ihrer Mitarbeiter und setzen sich damit selbst unter Druck. Denn viele Vorgesetzte haben das Gefühl, mit der Delegation einer Aufgabe auch ihre Kontrolle und Verantwortung abzugeben. Mit klar formulierten Zielen und einer effizienten Kommunikation von Regeln und Fristen, können Aufgaben abgegeben werden, ohne den Überblick zu verlieren. Die Financial Times Deutschland hat sieben Schritte aufgezeigt, mit denen Aufgaben richtig delegiert werden können.Alles lesen
Für jeden zweiten Deutschen gelten sie als entscheidender Erfolgsfaktor: Sozialkompetenzen. Das ergibt eine Umfrage des Karriere-Networks LinkedIn. Über 7.000 Berufstätige wurden nach ihrer Meinung zu den wichtigsten Erfolgskriterien im Beruf gefragt, das Ergebnis ist deutlich. Gute Kommunikationskompetenzen (58 Prozent), Flexibilität (54 Prozent) und die Fähigkeit Netzwerke zu bilden (54 Prozent), sind in den Augen der Befragten die wichtigsten Soft Skills. Ebenso finden die Arbeitnehmer entscheidend, gegebene Gelegenheiten zu nutzen (39 Prozent) und aus Fehlern zu lernen (39 Prozent).Alles lesen
persolog auf dem Tag der Gelassenheit 2012
Samstag, 21. April 2012
Das jährliche Treffen für alle, die sich für Ziele und Lebensbalance interessieren.
Und darum gehts: Situationen im (Arbeits-)Alltag besser meistern, gutes Zeitmanagement, effektiveres Arbeiten, dabei den roten Faden im Privatleben nicht verlieren und in guter Balance leben.
Veranstaltungsort: Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm
Ob Arbeitnehmer auf die Fähigkeiten ihres Vorgesetzten vertrauen, hängt wenig von dessen Erfahrung ab. Die Einstufung der Führungskräfte scheint generationsabhängig zu sein. Das zeigen die Ergebnisse der Global Workforce Studie von Kelly Services. Dabei können sich Angehörige der sogenannten „Generation X“, also die 30- bis 47-Jährigen, besonders glücklich schätzen.
Männer verhalten sich im Arbeitsleben dominanter als Frauen
Die persolog GmbH hat auf Grundlage ihres Persönlichkeits-Modells mit den Dimensionen Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft über Jahre Daten über das gezeigte Verhalten von Menschen im Arbeitsleben gesammelt. Über 7.000 Nutzer unserer Online-Fragebogen haben uns eine Antwort darauf gegeben, wie sie sich in ihrem konkreten Arbeitsumfeld verhalten. In einer empirischen Studie haben wir nun die Daten ausgewertet und gegenübergestellt.Alles lesen
Wie der Führungsstil eines Vorgesetzten ausgeprägt ist, hängt häufig davon ab, ob er seinen Mitarbeitern vertraut. Denn fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, begünstigt das sogenannte Mikro-Management. Vorgesetzte, die Mikro-Management betreiben, mischen sich übermäßig in die Aufgaben und Details ihrer Mitarbeiter ein, kontrollieren sie und lassen ihnen damit nur wenig Handlungsautonomie. Ein solcher Führungsstil hat wesentliche Auswirkungen auf das Unternehmen. Nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch die Führungskräfte selbst ergeben sich drastische Folgen. Das berichtet die Financial Times Deutschland.Alles lesen
Friedbert Gay: Persönliche Stärke ist kein Zufall, 30.03. um 11.15 Uhr
Signaturstunde mit Friedbert Gay: 30. März 2012, 13.45 Uhr – 14.15 Uhr
Zum 35. Mal treffen sich beim Deutschen Vertriebs- und Verkaufsleiter Kongress (DVVK) in München herausragende Vertriebler und profilierte Experten. Hochklassige Redner, spannende Themen sowie Fakten, Zahlen und überraschende Impulse für Ihren persönlichen und professionellen Vorsprung 2012. Auch Friedbert Gay, Geschäftsführer und Mastertrainer der persolog GmbH, ist wieder dabei.
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Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in der akademischen Ausbildung
Unternehmen erwarten heute von Hochschulabsolventen neben einer fachlichen Qualifikation auch Schlüsselqualifikationen, insbesondere Sozialkompetenzen. Doch wie kann die akademische Ausbildung diesem Anspruch gerecht werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich Lehrende von 13 deutschen Hochschulen beim 2. persolog® Hochschulforum Anfang März in Bingen.
Die Basis für Veränderung ist der Mensch. Nur er allein kann sich nachhaltig selbst steuern, verändern, kontrollieren und weiterentwickeln. Äußere Einwirkungen sind hier oft der Auslöser, aber nie der Grund. Denn Einfluss auf unser Denken, Fühlen, Wollen und Handeln können nur wir selbst nehmen. Dazu ist es notwendig starr gewordene Gewohnheiten zu durchbrechen und Klarheit über die eigenen Stärken, Reserven und Schwächen zu gewinnen.Alles lesen
Lerninstrumente und diagnostische Inventare werden häufig in einen Topf geworfen. Dabei weisen die beiden Instrumente wesentliche Unterschiede auf. Als Professor John G. Geier sein Persönlichkeits-Modell entwickelt, achtet er besonders auf diese Differenzierung: Er entwickelt ein Modell, das außerhalb jeden klinischen Kontexts steht. Die Selbstreflexion tritt an die Stelle der Diagnose.Alles lesen