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Es lässt sich nicht leugnen, in Deutschland herrscht nach wie vor ein Mangel an Fachkräften und er wird immer deutlicher. Immer mehr Stellen bleiben unbesetzt, was nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die betroffenen Unternehmen suboptimal ist. Eine Alternative zum heimischen Arbeitsmarkt wäre, sich im Ausland nach fähigen Mitarbeitern umzusehen. Dabei sollte man jedoch einiges beachten, damit die Suche zum Erfolg und nicht zum Fiasko wird.
Welche Vorteile bringen ausländische Fachkräfte?
In erster Linie hat die internationale Rekrutierung von Fachkräften natürlich den Vorteil, dass vakante Stellen besetzt werden, wenn in der Heimat diesbezüglich nichts mehr weitergeht. Schließlich vergrößert sich durch eine breitere Rekrutierungsbasis der Bewerberpool und damit steigen die Chancen, einen geeigneten Bewerber mit passenden Kompetenzen zu finden. Doch neben diesen offensichtlichen Punkten bringt die Rekrutierung fähiger Fachkräfte aus dem Ausland noch einige weitere Vorteile mit sich:
Der Erfolg von Unternehmen ist abhängig von seinen Mitarbeitern. Motivierte gute Mitarbeiter helfen Ihnen, De-Motivierte können für Sie finanzielle Einbußen bringen. Daher ist es erfolgsentscheidend, dass Sie bei der Mitarbeitersuche Volltreffer landen und wirklich die allerbesten Leute für sich gewinnen.
Bevor Computer, Smartphones oder andere mobile Endgeräte Unternehmensräume bis in den letzten Winkel eroberten, waren beispielsweise mit der Schreibmaschine verfasste Memos oder lange Telefonate mit ungewissem Ausgang an der Tagesordnung. Formulierungen, vergessene Absender oder riesige Papierberge sowie schlecht geführte Akten bestimmten das Bild des beruflichen Alltags. Telefongespräche waren entweder derart kurz oder lang, dass der Inhalt dieser noch recht jungen Kommunikationsmittel schnell wieder in Vergessenheit geriet.
Erst mit der Einführung der ersten computergestützten Systeme in Form von (damals) leistungsschwachen Rechenzentren und PC-Einzelplatz-Lösungen mit dem dazu passenden und gleichzeitig sehr lauten Nadeldrucker nahmen die Kommunikationsformen, so wie wir sie heute kennen, allmählich Gestalt an (interessant auch hier nachzulesen).
Heute schreiben wir unter anderem E-Mails mit voreingestellter Signatur, führen Telefon-Meetings über ausgereifte Konferenzsysteme mit Bild und Ton und verzichten größtenteils auf das Weiterreichen von Dokumenten in Papierform. Über spezielle Softwareprodukte lassen sich mittlerweile ganze Lagerbestände abbilden, Bewerberdaten erfassen und betriebswirtschaftliche Analysen und Auswertungen abteilungsübergreifend an einem zentralen Ort zusammenführen. Ergänzend dazu können Mitarbeiter im Außendienst via Smartphone, Tablet oder Notebook schnell und unkompliziert erreicht werden. Warteschleifen oder Zustellungsprobleme gehören damit schlussendlich der Vergangenheit an.
Doch nach wie vor machte diese Entwicklung vor dem technologischen Fortschritt nicht Halt und birgt in Zukunft weitere Überraschungen, die unserer Alltag einerseits vereinfachen und andererseits effizienter gestalten soll.
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