Gerade in schwierigen Zeiten suchen wir nach Stabilität und Kraft, um Herausforderungen zu meistern. Doch wusstest du, dass Werte dabei eine entscheidende Rolle spielen? Welche tief verwurzelten Überzeugungen und Prinzipien unsere individuelle Resilienzkompetenz beeinflussen und warum das gerade in der Führung gut sichtbar wird, erfährst du in diesem Blog-Artikel.
Wie du deine Denkweise ändern und erfolgreich werden kannst
Bist du bereit, dein volles Potenzial zu entfesseln und ein erfolgreicheres und erfüllteres Leben zu führen? Stell dir vor, du könntest Hindernisse und Herausforderungen mit Leichtigkeit meistern, Selbstzweifel überwinden und deine Ziele mit Zuversicht und Entschlossenheit erreichen. Das alles ist möglich, wenn du dein Mindset in die richtige Richtung lenkst.
In diesem Artikel erfährst du, wie deine innere Haltung, deine Gedanken und Überzeugungen deinen Erfolg und dein Glück beeinflussen und wie du ein positives Mindset entwickeln kannst, das dich auf dem Weg zum Erfolg begleitet.
Wie Führungskräfte Resilienz aufbauen und trotz Unsicherheit
souverän bleiben
Führungskräfte stehen heutzutage vor zahlreichen Herausforderungen. Da sind holprige Digitalisierungsprozesse, unsichere Zukunftsperspektiven, der Krisenmodus als Dauerzustand und hoher Leistungsdruck. Doch damit nicht genug. Denn zusätzlich müssen Führungskräfte dafür sorgen, dass ihre Teams auch remote effizient arbeiten, den Fachkräftemangel bestmöglich kompensieren, hohe regulatorische Anforderungen erfüllen … – die Liste ließe sich lange fortsetzen. Diese komplexen Herausforderungen auf vielen Ebenen machen deutlich, warum ein traditioneller Führungsstil oft nicht mehr funktioniert und Führungskräfte schnell überfordert sind. Wie kann eine Führungskraft den heutigen Anforderungen erfolgreich begegnen, statt auszubrennen? Resilienz ist der zentrale Ansatzpunkt, um Führungskräfte für ihre komplexen Aufgaben auszurüsten und Burnout vorzubeugen. Welche Aspekte wichtig sind, erfährst du hier.
Mentale Gesundheit alias Mental Health ist gerade in aller Munde. Zu Recht! Denn: Mehr als 20 % der Deutschen fühlen sich in ihrer mentalen Gesundheit beeinträchtigt. Das ist eine ganze Menge. Umso wichtiger ist es, sich damit auseinanderzusetzen, was man für die eigene mentale Gesundheit tun kann und wie man andere dabei unterstützen kann, mentale Gesundheit aufzubauen.
Klimakrise, Energiekrise, Inflation, Pandemie … Wir sind aktuell mit gleich mehreren Krisen gleichzeitig konfrontiert, die uns mit ihren Begleiterscheinungen nicht nur persönlich zusetzen, sondern auch die Wirtschaft vor große Herausforderungen stellen. So sind nicht nur im privaten, sondern auch im Arbeitskontext starke Nerven gefragt. Doch wie können wir in herausfordernden Zeiten einen kühlen Kopf bewahren, um diese Krisen gut zu bewältigen, klug zu handeln und mental gesund zu bleiben? Unserem Denken kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Hier stellen wir dir 5 schädliche Denkmuster vor und was du dagegen tun kannst.
Es ist kein Geheimnis: Großartige Dinge geschehen außerhalb der Komfortzone. Aber diese Zone zu verlassen, verlangt uns einiges ab. Warum es sich dennoch lohnt, diesen Schritt immer wieder zu wagen und wie dir das gelingt, erfährst du hier.
Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
3 Tipps zum Durchhalten, bis die Tage wieder länger werden
Morgens im Dunkeln aufstehen und abends im Dunkeln nach Hause kommen und das Montag bis Freitag – zumindest diejenigen, die gerade nicht im Homeoffice sitzen, kennen es nur zu gut. Für viele ist es Realität, dass die Motivation und das Energielevel in der dunkeln Jahreszeit sinkt. Schon allein der Gedanke daran macht den ein oder andern fast schon depressiv. Auch wenn tagsüber manchmal noch einige Sonnenstrahlen durch die graue Wolkendecke durchkommen, haben wir leider meistens sehr wenig davon. Wir befinden uns Ende November in einem der trübsten Monate, noch immer werden die Nächte länger und die Tage kürzer. Aber es gibt positive Nachrichten – nur noch ein Monat, bis sich diese Zeit wieder dreht und die Tage länger werden.
„Wie soll ich das nur schaffen?“ Kennst du diesen Satz? Ob komplizierte Abschlussarbeit, plötzliche große Verantwortung oder finanzielle Sorgen. So manche Aufgabe, mit der du im Laufe deines Lebens konfrontiert wirst, steht wie ein großer Berg vor dir und du hast zunächst keine Ahnung, wie du ihn bezwingen kannst. Dir fehlt in diesen Situationen die Überzeugung, dass du in der Lage bist, es zu schaffen, der Glaube an deine eigene Kompetenz.
♪♫♪ „When the road looks rough ahead And you’re miles and miles From your nice warm bed You just remember what your old pal said Boy, you’ve got a friend in me … You’ve got a friend in me“
Hast du es erkannt? Das “Gute-Laune“ Lied von Randy Newman aus dem Jahr 1995.
Nein, noch nicht? Kennst du den Film Toy Story? Nein? Kein Problem, in diesem Blog wird es nicht um den Film gehen. Wir finden nur, dieses Lied verdeutlicht so gut, wie wichtig gute Freundschaften sind. Egal, wie tief das Tal auch mal sein mag oder wie steinig der Weg ist – wer in dieser Zeit auf einen guten Freund zählen kann, kann sich echt dankbar schätzen.
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