5 Tipps, wie du (deine) mentale Gesundheit stärken kannst
Mentale Gesundheit alias Mental Health ist gerade in aller Munde. Zu Recht! Denn: Mehr als 20 % der Deutschen fühlen sich in ihrer mentalen Gesundheit beeinträchtigt. Das ist eine ganze Menge. Umso wichtiger ist es, sich damit auseinanderzusetzen, was man für die eigene mentale Gesundheit tun kann und wie man andere dabei unterstützen kann, mentale Gesundheit aufzubauen.
Klimakrise, Energiekrise, Inflation, Pandemie … Wir sind aktuell mit gleich mehreren Krisen gleichzeitig konfrontiert, die uns mit ihren Begleiterscheinungen nicht nur persönlich zusetzen, sondern auch die Wirtschaft vor große Herausforderungen stellen. So sind nicht nur im privaten, sondern auch im Arbeitskontext starke Nerven gefragt. Doch wie können wir in herausfordernden Zeiten einen kühlen Kopf bewahren, um diese Krisen gut zu bewältigen, klug zu handeln und mental gesund zu bleiben? Unserem Denken kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Hier stellen wir dir 5 schädliche Denkmuster vor und was du dagegen tun kannst.
Es ist kein Geheimnis: Großartige Dinge geschehen außerhalb der Komfortzone. Aber diese Zone zu verlassen, verlangt uns einiges ab. Warum es sich dennoch lohnt, diesen Schritt immer wieder zu wagen und wie dir das gelingt, erfährst du hier.
Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
3 Tipps zum Durchhalten, bis die Tage wieder länger werden
Morgens im Dunkeln aufstehen und abends im Dunkeln nach Hause kommen und das Montag bis Freitag – zumindest diejenigen, die gerade nicht im Homeoffice sitzen, kennen es nur zu gut. Für viele ist es Realität, dass die Motivation und das Energielevel in der dunkeln Jahreszeit sinkt. Schon allein der Gedanke daran macht den ein oder andern fast schon depressiv. Auch wenn tagsüber manchmal noch einige Sonnenstrahlen durch die graue Wolkendecke durchkommen, haben wir leider meistens sehr wenig davon. Wir befinden uns Ende November in einem der trübsten Monate, noch immer werden die Nächte länger und die Tage kürzer. Aber es gibt positive Nachrichten – nur noch ein Monat, bis sich diese Zeit wieder dreht und die Tage länger werden.
„Wie soll ich das nur schaffen?“ Kennst du diesen Satz? Ob komplizierte Abschlussarbeit, plötzliche große Verantwortung oder finanzielle Sorgen. So manche Aufgabe, mit der du im Laufe deines Lebens konfrontiert wirst, steht wie ein großer Berg vor dir und du hast zunächst keine Ahnung, wie du ihn bezwingen kannst. Dir fehlt in diesen Situationen die Überzeugung, dass du in der Lage bist, es zu schaffen, der Glaube an deine eigene Kompetenz.
♪♫♪ „When the road looks rough ahead And you’re miles and miles From your nice warm bed You just remember what your old pal said Boy, you’ve got a friend in me … You’ve got a friend in me“
Hast du es erkannt? Das “Gute-Laune“ Lied von Randy Newman aus dem Jahr 1995.
Nein, noch nicht? Kennst du den Film Toy Story? Nein? Kein Problem, in diesem Blog wird es nicht um den Film gehen. Wir finden nur, dieses Lied verdeutlicht so gut, wie wichtig gute Freundschaften sind. Egal, wie tief das Tal auch mal sein mag oder wie steinig der Weg ist – wer in dieser Zeit auf einen guten Freund zählen kann, kann sich echt dankbar schätzen.
Was unterscheidet den einen Freund, der nach dem Bankrott seines Unternehmens wieder auf die Beine kommt von dem Bekannten, der sein Leben nach der Scheidung nicht mehr unter die Füße bekommt? Was unterscheidet den Nachbarn, der trotz seiner Herausforderungen mit einem Lächeln grüßt von dem Kollegen, der unter Druck immer komplett ausrastet? Es ist die Resilienz. Unser Herz schlägt für dieses große und relevante Thema: Resilienz.
Die Frage ist: Wie wird man resilient? Ist die Resilienz eines Menschen angeboren oder lässt sie sich trainieren? Die Antwort ist: beides trifft zu. Es gibt einige wenige Persönlichkeitseigenschaften, die angeboren sind und auch welche, die uns durch unsere Erziehung mitgegeben werden. Ganz wichtig ist jedoch, dass sich trotzdem Aspekte der Resilienz trainieren lassen.
Wenn ich resilienter werden will, ist es sehr hilfreich, einzelne Resilienzfaktoren zu kennen und herauszufinden: Wo stehe ich in Sachen Resilienz gerade und woran kann ich konkret arbeiten? So können wir langfristig und Schritt für Schritt unsere Resilienzkompetenz verbessern.
„Wie kann man nur so bescheuert / verbohrt / kleinkariert /… sein?!“ So oft gehen uns diese Gedanken durch den Kopf, wenn wir einfach komplett anderer Meinung sind als unser Gegenüber. Aber was genau steckt eigentlich hinter der Meinung oder Reaktion des anderen?
Stell dir vor…
… du wachst eines Morgens auf und kannst plötzlich die Gedanken der anderen Menschen um dich herum hören. Du merkst plötzlich, dass die Frau beim Bäcker dich gar nicht witzig findet, auch wenn sie lacht. Du hörst beängstigende Gedanken von Menschen, die sich Sorgen um ihr Leben machen. Du verstehst plötzlich, warum der junge Mann immer abends so lange auf derselben Bank sitzt; denn er hat Angst, nach Hause zu gehen, da seine Frau ihn vor Kurzem verlassen hat.
In den letzten Jahren rückt das Thema der inneren Widerstandsfähigkeit immer mehr in den öffentlichen Fokus: zum einen in der Kinder- und Jugenderziehung, zum anderen nimmt das Thema auch in der Erwachsenenbildung einen immer größeren Raum ein. Im Laufe der Zeit wurde das Wort‚ „Widerstandsfähigkeit“ mit dem Wort „Resilienz“ ersetzt und wird immer populärer.
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