In den letzten eineinhalb Jahren mussten wir uns zwangsläufig mit der Frage beschäftigen: Was macht Unternehmen widerstandsfähig? Woran liegt es, dass Restaurant A während dieser Pandemie mehr Umsatz macht als vorher und Restaurant B kurz vor der Pleite steht. Woran liegt es, dass Unternehmen A es geschafft hat, diese Krise für sich zu nutzen und Unternehmen B dauerhaft Schwierigkeiten hat, noch gar nicht richtig weiß, wie es da wieder herauskommt? Schon seit 2017 gibt es einen internationalen Standard, die ISO-Norm ISO 22316:2017, für organisationale Resilienz. Ein Expertengremium hat insgesamt 9 Faktoren identifiziert, die Unternehmen widerstandsfähig machen. Resilienz, so steht es in der ISO-Norm, ist der Schlüssel für jedes Unternehmen, das sich in einer ständig sich verändernden Welt weiterentwickeln will, erfolgreich sein will und dauerhaft überleben will. Wir beschäftigen uns bei persolog schon länger mit dem Thema Resilienz und entwickeln nun ein Profil für organisationale Resilienz, basierend auf den 9 Resilienz-Faktoren, die die ISO-Norm beschreibt. Heute möchte ich euch drei dieser Faktoren vorstellen und wie wir bei persolog in den letzten Monaten erlebt haben, was sie bedeuten.
Viele Menschen streben nach mehr – im SEIN und im HABEN. Besser zu werden als Partner, im Job, als Elternteil. Mehr zu haben in Form von Geld, Macht oder sonstigen Dingen. Warum ist es so schwer, dankbar zu sein für das, was ist? Denn Dankbarkeit verändert alles.
Dankbarkeit erzeugt positive Emotionen
Eine dankbare Haltung fördert positive Emotionen. Positive Emotionen beeinflussen wiederum zahlreiche Lebensbereiche: beruflichen Erfolg, soziale Beziehungen, das eigene Selbstwertgefühl, die psychische und körperliche Gesundheit. Das Erleben positiver Emotionen kann eine Art psychologische Auszeit bedeuten, in der Ressourcen wieder aufgefüllt werden. Wenn du mit der Brille der Dankbarkeit auf dein Leben blickst, stärkst du also deine Resilienz, d.h. deine Widerstandskraft, um die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens bewältigen zu können.
Vielleicht kennst du das: Du fühlst dich unsicher, traust dir Dinge oft nicht zu, wärst gerne selbstbewusster. Du möchtest dich nicht andauernd verstecken, sondern deine Erfolge feiern und zu dir als Person stehen. Aber was genau bedeutet Selbstbewusstsein? Selbstbewusste Menschen kennen ihre Stärken und ihren Wert – sind sich aber auch ihrer Schwächen bewusst. Dazu gehört Mut, den du trainieren kannst. Hier erfährst du, in welchen 5 Bereichen die Stellschrauben liegen, die dich Schritt für Schritt zu mehr Selbstbewusstsein führen.
„Wie komme ich da nur wieder heraus?“ Kennst du dieses Gefühl der Ohnmacht, wenn Probleme in deinem Leben auftauchen? Immer wieder können wir in herausfordernde Situationen geraten (mal selbst-, mal fremdverschuldet), für die wir keine Lösung parat haben. Doch die entscheidende Frage ist: Wie gehst du damit um? Wir denken, es gibt mindestens zwei Möglichkeiten, die sich im Ergebnis eklatant unterscheiden.
Die erste Möglichkeit: Du steckst den Kopf in den Sand, kreist gedanklich immer wieder um das, was da alles schiefgelaufen ist, und ergibst dich kampflos dem Desaster. Du findest dich damit ab und versuchst irgendwie weiterzumachen. Klingt deprimierend? Ist es auch.
3 Schritte, um ungesunde Verhaltensmuster zu durchbrechen
Warum mache ich eigentlich immer wieder den gleichen Fehler? Warum schaffe ich es einfach nicht, das anders zu machen? – Diese Fragen stellt sich jeder von uns zum ein oder anderen Lebensthema. Was ist es bei dir? Ob Unordnung, aus dem Ruder laufende Shoppingtrips oder Schokoladenkonsum. Jeder hat Verhaltensmuster in seinem Leben, die sich immer wieder negativ auswirken. Wir zeigen dir heute, wie du sie mithilfe einer effektiven Methode in 3 Schritten durchbrechen kannst.
Geht es dir auch manchmal so, dass du dich so richtig allein fühlst? Das Gefühl hast, dass sich keiner so wirklich für dich interessiert, dass du einsam bist? Gerade in der aktuellen Krise – mit Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen, sind viele Menschen von Einsamkeit betroffen.
Die meisten Menschen wären gerne ein wenig glücklicher, doch sie wissen nicht wie. Hier drei konkrete Tipps mit Langzeit-Wirkung.
Erleben macht glücklicher als haben
Wohlstand macht nur bis zu einem gewissen Grad glücklich. Und auch die Verbesserung von Lebensumständen, z. B. der Umzug in ein besseres Haus, eine Gehaltserhöhung oder ein neuer Arbeitsplatz, machen nur kurzfristig glücklicher und haben weniger Impact auf das eigene Glücksempfinden, als man zunächst denken mag. Was tatsächlich glücklich macht, sind Erlebnisse im Alltag. Anderen Menschen helfen, etwas gemeinsam unternehmen, besondere Erlebnisse.
Stell dir vor, es ist 8 Uhr morgens. Du bist richtig gut drauf, setzt dich mit einem Kaffee an deinen Arbeitsplatz und willst tatkräftig in den Tag starten. Dein Kollege, den du sowieso manchmal anstrengend findest, kommt an deinen Schreibtisch und erzählt dir, warum und wie er gestern ein Problem gelöst hat, das eigentlich du hättest lösen müssen. Du merkst zunächst, dass du plötzlich nicht mehr so entspannt bist. Du presst die Lippen zusammen, verkneifst dir einen Kommentar, hörst weiter zu, wirst immer unruhiger. Du merkst in der Regel nicht sofort, was genau dich emotional bewegt. Obwohl es im Deutschen über 150 Adjektive für Gefühlsregungen gibt, ist es gar nicht so leicht, präzise zu beschreiben, was du wirklich fühlst. Das wiederum wäre allerdings die erste Voraussetzung dafür, deine Emotionen überhaupt regulieren zu können – und dich damit nicht mehr von anderen runterziehen zu lassen.
Was ist der Unterschied zwischen Menschen die scheinbar mit Leichtigkeit Probleme lösen, Krisen bewältigen, überwinden und wieder zur „Normalität“ zurückkehren können und denen, die in der Krise hängen bleiben? Ein Schlagwort, das in den letzten Jahren immer mehr Präsenz gewonnen hat ist Resilienz. Das heißt Widerstandsfähigkeit. Elastizität. Sich in schwierigen Zeiten wie ein Gummi dehnen zu können und dann wieder in die Ausgangslage zurückzukommen. Wie schaffen sie das? Sind sie einfach so geboren? Oder haben sie das gelernt? Tatsächlich stimmt beides. Es gibt ein einige Persönlichkeitseigenschaften, die angeboren sind oder sich schon in frühester Kindheit durch unsere Erziehung und Sozialisation ausbilden. Aus diesem Grund liest man auch unterschiedliche Auffassungen in der Literatur zur Resilienzforschung.
Kennst du diese Menschen, die scheinbar mit einem Schutzschild durch ihr Leben gehen? Wenn Krisen oder Schicksalsschläge sie aus der Bahn werfen, schaffen sie es trotzdem weiterzumachen, Druck und Stress werfen sie nicht um, sondern machen sie stärker. Wo andere Menschen in Depressionen, Suchterkrankungen oder im Burn-Out landen, bleiben Sie gesund. Sie sind widerstandsfähig. Diese Widerstandsfähigkeit hat einen Namen: Resilienz.
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