Klimakrise, Energiekrise, Inflation, Pandemie … Wir sind aktuell mit gleich mehreren Krisen gleichzeitig konfrontiert, die uns mit ihren Begleiterscheinungen nicht nur persönlich zusetzen, sondern auch die Wirtschaft vor große Herausforderungen stellen. So sind nicht nur im privaten, sondern auch im Arbeitskontext starke Nerven gefragt. Doch wie können wir in herausfordernden Zeiten einen kühlen Kopf bewahren, um diese Krisen gut zu bewältigen, klug zu handeln und mental gesund zu bleiben? Unserem Denken kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Hier stellen wir dir 5 schädliche Denkmuster vor und was du dagegen tun kannst.
Lernkompetenz wird darüber entscheiden, wie erfolgreich wir in Zukunft sind. Effektives Lernen ist der Schlüssel, um im Informationszeitalter erfolgreich zu sein. Deshalb beschäftigen wir uns bei persolog schon seit über einem Jahrzehnt mit der Frage: Wie können Menschen ihr Leben lang erfolgreich lernen? Lernen ist ein Teil unserer Persönlichkeit. Manche mögen es, beim Lesen eines Buches lautstarke Musik zu hören. Andere setzen sich Noise-Cancelling-Headphones auf, um während des Lernens selbst die kleinsten für sie ablenkenden Geräusche nicht mitzubekommen. Manche Menschen brauchen eine Gruppe, um sich über die Inhalte auszutauschen. Nur so setzt sich das Wissen bei ihnen. Andere hören lieber nur zu und reflektieren dann für sich. Da die Art des Lernens mit der Persönlichkeit zu tun hat, gibt es auch nicht so etwas wie den einen richtigen Weg zu lernen. Es hängt vielmehr zusammen mit den eigenen Erfahrungen, Stärken und Ängsten.
„Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.“ Dieses Zitat von Winston Churchill hat eine große Bedeutung für mich als Trainerin für das persolog® Persönlichkeits-Modell. Denn in all den Jahren, in denen ich schon mit diesem Modell arbeite, sind mir viele Schwachstellen begegnet, die zu Frustration bei den Teilnehmern geführt haben. Doch ich kann dir versichern, dass diese Schwachstellen nicht im Modell lagen, sondern bei uns als Trainer:innen. Denn wir sind diejenigen, die den Teilnehmenden das Modell erklären, ihnen die Anwendung und den Nutzen näher bringen. Werden hier Fehler gemacht, kann das schnell dazu führen, dass Teilnehmende einen falschen Eindruck des Modells bekommen und im Worst Case dessen Nutzen in Frage stellen. Deshalb möchte ich dir heute die 5 häufigsten Fehler, die wir als Trainer:innen machen können, vorstellen und dir einfache Tipps an die Hand geben, mit denen du sie vermeiden kannst:
Du sitzt an deinem Schreibtisch und versuchst eine neue kreative Idee für dein Training zu finden. Du tippst etwas in deinen PC und löscht es wieder, du tippst und löscht, du tippst und löscht. Irgendwie hast du heute eine kreative Blockade. Das Blatt bleibt weiß.
Damit bist du nicht allein. Es gibt Momente, da will die springende Idee einfach nicht kommen. Genau für diesen Fall möchten wir dir heute drei Methoden vorstellen, wie du deine Kreativität allein oder gemeinsam mit anderen befeuern kannst.
Methode 1: Die 6-3-5 Methode
Bei dieser Methode geht es darum, kreative Ideen zu entwickeln. Du benötigst hierfür 6 Personen – jede Person benötigt ein Blatt und einen Stift. Dann bekommt jeder die Aufgabe zu einer konkreten Fragestellung drei Ideen aufzuschreiben.
Wenn Erwachsene lernen, lernen sie nicht von Grund auf neu. Erwachsene sind von ihrer Lebenswelt geprägt, sie haben Erfahrungen gesammelt und verfügen bereits über verschiedene Kenntnisse. Um sie trotzdem zu erreichen und effektives Lernen zu ermöglichen, sind die vier Grundprinzipien des Erwachsenenlernens zentral.Alles lesen
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