Vielleicht dachtest du dir beim Lesen des Titels „Hä? Neujahresvorsätze? Aber es ist doch gar kein Silvester?“. So verwirrend es erstmal klingen mag: Genau das ist der Punkt. An Neujahr werden jedes Mal aufs Neue Vorsätze und Ziele gesteckt, die man sich vornimmt, im neuen Jahr erreichen zu wollen. So Dinge wie: „Dieses Jahr fange ich mit Sport an!“, „Ich werde mehr auf Süßigkeiten verzichten.“ Oder auch: „Ich möchte mich unbedingt selbstständig machen“ und ähnliches, setzen wir uns in den Kopf. Plötzlich ist dann aber Ende des Jahres und alles, was wir uns vorgenommen haben, ist vergessen.
Aber wie kann man es schaffen, dass genau das nicht passiert? Unsere Antwort:
Wir brauchen starke Teams! Teams, die fähig sind, Krisen zu überstehen. Mit Teamresilienz kann das gelingen. Doch was steckt hinter diesem Begriff?
Teamresilienz: Das steckt dahinter
Wenn man anfängt, sich mit einem neuen Thema auseinanderzusetzen, ist es wichtig, sich zuerst mit der Definition wichtiger Begriffe zu beschäftigen. Nur so entsteht Klarheit über das, worüber man schreibt oder spricht. Deshalb möchte ich dir zu Beginn einen Einblick in die Definition von Teamresilienz geben: Teamresilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Teams, seine Leistungsfähigkeit unter schwierigen Rahmenbedingungen zu erhalten und belastende Situationen gemeinsam gut und ohne Beeinträchtigung zu bewältigen (Kainzbauer & Brandhuber, 2015, S. 4)
„Man lernt nie aus.“ An diesem Sprichwort ist etwas Wahres dran. Denn im Leben begegnen uns immer wieder Situationen, in denen wir uns neues Wissen aneignen müssen. Schon von klein auf und je älter und selbstständiger wir werden, desto mehr Wissen wird benötigt. Und in diesem Wissen ist nicht allein das Schulwissen inbegriffen, sondern vieles mehr. Wie erstellt man die erste Steuererklärung? Wo muss ich meine neue Wohnung anmelden? Wie ging nochmal das Geheimrezept für die leckeren Knödel? All die Fragen prasseln auf uns ein und wir müssen einen Weg finden, selbständig zu werden. Jetzt ist selbstgesteuertes Lernen angesagt – für den Rest unseres Lebens. Wie du dir das Lernen leichter machst, erfährst du hier.
Die Arbeitswelt befindet sich in einer epochalen Veränderung. Nicht zuletzt die Pandemie hat den Wandel beschleunigt. Ständig neue Verhaltensregeln und Arbeitsbedingungen, Homeoffice und kurzfristige Änderungen sind an der Tagesordnung. Flexibilität ist das Gebot der Stunde, im beruflichen wie im privaten Kontext. Unbeständigkeit (Volatiliy), Unsicherheit (Uncertainty), Komplexität (Complexity) und Mehrdeutigkeit (Ambiguity) prägen unsere Zeit. Zusammengefasst wird das in dem Wort „VUCA“. Um in der VUCA-Welt bestehen zu können, müssen wir unser Denken verändern. Das hat uns die Pandemie klar gezeigt. Wie das geht, erfährst du hier.
Du willst wissen, wie du produktiver werden kannst? Wie du deine Ziele verfolgen kannst, ohne, dass dich Steine auf dem Weg zum Erfolg aus der Bahn werfen? Dann bist du hier genau richtig, denn hier erfährst du, wie du die Kraft deiner eigenen Gedanken dafür nutzen kannst.
Es ist kein Geheimnis: Großartige Dinge geschehen außerhalb der Komfortzone. Aber diese Zone zu verlassen, verlangt uns einiges ab. Warum es sich dennoch lohnt, diesen Schritt immer wieder zu wagen und wie dir das gelingt, erfährst du hier.
Stapelt sich die Arbeit im Büro auf deinem Schreibtisch und der Berg scheint nicht kleiner zu werden? Hetzt du von einem Termin zum anderen? Hast du das Gefühl ständig unter Strom zu sein und nicht zur Ruhe zu kommen? Dann geht es dir wie vielen anderen im Alltag. Hierbei handelt es sich um negative Stresssituationen und ungesunden Stress. Den Begriff Stress haben wir fest in unseren Alltag integriert und wir erkennen, wenn wir uns gestresst fühlen. Doch was genau ist Stress und wie kann man Stress definieren? Das ist nämlich gar nicht so einfach.
Fühlst du dich auch oft von all der Arbeit und ausstehenden Aufgaben, sei es im Beruf oder im Alltag, erschlagen? Du weißt vor lauter Aufgaben gar nicht, wo dir der Kopf steht? Dabei fühlst du dich oft überfordert? Zu schade, dass ein Tag nun mal nur 24 Stunden hat. Wir haben einige smarte Tipps für dich, die dir helfen können, Prioritäten so zu setzen, dass die wirklich wichtigen Dinge nicht untergehen.
So kritisierst du deine Mitarbeiter, ohne sie zu demotivieren
Sie gehören zum Alltag jeder Führungskraft: Kritikgespräche mit Mitarbeitern. Sie sind unvermeidbar und wichtig, um sachliche Differenzen auszuräumen oder unerwünschte Verhaltensweisen zu korrigieren. Wie aber kannst du als Führungskraft Kritik üben, ohne deine Mitarbeiter nachhaltig zu demotivieren?
Warum ist es gut, dass es dich gibt? Hast du darüber schon einmal nachgedacht? Wenn du dir deine Antworten auf diese Frage anschaust, wirst du sehen, dass darin ganz oft andere Menschen erscheinen. Wenn du ein inspirierendes Leben führen möchtest, bedeutet das, dass du Menschen inspirieren wirst, und dass du Menschen brauchst, die dich inspirieren. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, nicht immer zu überlegen, wie ich selbst von meinem Umfeld profitieren kann, sondern wie andere von mir profitieren können. Warum geben wichtiger als nehmen ist, erfährst du hier.
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