Stapelt sich die Arbeit im Büro auf deinem Schreibtisch und der Berg scheint nicht kleiner zu werden? Hetzt du von einem Termin zum anderen? Hast du das Gefühl ständig unter Strom zu sein und nicht zur Ruhe zu kommen? Dann geht es dir wie vielen anderen im Alltag. Hierbei handelt es sich um negative Stresssituationen und ungesunden Stress. Den Begriff Stress haben wir fest in unseren Alltag integriert und wir erkennen, wenn wir uns gestresst fühlen. Doch was genau ist Stress und wie kann man Stress definieren? Das ist nämlich gar nicht so einfach.
Fühlst du dich auch oft von all der Arbeit und ausstehenden Aufgaben, sei es im Beruf oder im Alltag, erschlagen? Du weißt vor lauter Aufgaben gar nicht, wo dir der Kopf steht? Dabei fühlst du dich oft überfordert? Zu schade, dass ein Tag nun mal nur 24 Stunden hat. Wir haben einige smarte Tipps für dich, die dir helfen können, Prioritäten so zu setzen, dass die wirklich wichtigen Dinge nicht untergehen.
So kritisierst du deine Mitarbeiter, ohne sie zu demotivieren
Sie gehören zum Alltag jeder Führungskraft: Kritikgespräche mit Mitarbeitern. Sie sind unvermeidbar und wichtig, um sachliche Differenzen auszuräumen oder unerwünschte Verhaltensweisen zu korrigieren. Wie aber kannst du als Führungskraft Kritik üben, ohne deine Mitarbeiter nachhaltig zu demotivieren?
Warum ist es gut, dass es dich gibt? Hast du darüber schon einmal nachgedacht? Wenn du dir deine Antworten auf diese Frage anschaust, wirst du sehen, dass darin ganz oft andere Menschen erscheinen. Wenn du ein inspirierendes Leben führen möchtest, bedeutet das, dass du Menschen inspirieren wirst, und dass du Menschen brauchst, die dich inspirieren. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, nicht immer zu überlegen, wie ich selbst von meinem Umfeld profitieren kann, sondern wie andere von mir profitieren können. Warum geben wichtiger als nehmen ist, erfährst du hier.
Kaum etwas anderes beeinträchtigt im beruflichen Umfeld die Arbeitsleistung so stark wie negative Stressenergie im Team. Selbst wenn die Anspannung nur bei einem Einzelnen Teammitglied sehr hoch ist, wirkt sich das oft auf das ganze Team aus. Die Folge: mehr Konflikte und weniger Produktivität. Auf welche Warnsignale du achten solltest, um eine Eskalation zu vermeiden und wie du zu einer konstruktiven Lösung beitragen kannst, erfährst du hier.
Führungskräfte spielen eine bedeutende Rolle für den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Es gibt unzählige Modelle, die Führung aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben – ein Ansatz nennt sich „befähigende Führung“. Es hat sich gezeigt, dass „befähigende Führung“ ein wichtiger Faktor von widerstandsfähigen und erfolgreichen Unternehmen ist. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff?
Lernkompetenz wird darüber entscheiden, wie erfolgreich wir in Zukunft sind. Effektives Lernen ist der Schlüssel, um im Informationszeitalter erfolgreich zu sein. Deshalb beschäftigen wir uns bei persolog schon seit über einem Jahrzehnt mit der Frage: Wie können Menschen ihr Leben lang erfolgreich lernen? Lernen ist ein Teil unserer Persönlichkeit. Manche mögen es, beim Lesen eines Buches lautstarke Musik zu hören. Andere setzen sich Noise-Cancelling-Headphones auf, um während des Lernens selbst die kleinsten für sie ablenkenden Geräusche nicht mitzubekommen. Manche Menschen brauchen eine Gruppe, um sich über die Inhalte auszutauschen. Nur so setzt sich das Wissen bei ihnen. Andere hören lieber nur zu und reflektieren dann für sich. Da die Art des Lernens mit der Persönlichkeit zu tun hat, gibt es auch nicht so etwas wie den einen richtigen Weg zu lernen. Es hängt vielmehr zusammen mit den eigenen Erfahrungen, Stärken und Ängsten.
Ziele sind Zukunftsvorstellungen, die für uns wichtig sind. Sie leiten unser Denken und Handeln und lösen unsere innere Bereitschaft aus, Mühen auf uns zu nehmen. Jeder Mensch setzt sich unterschiedliche kurzfristige oder langfristige Ziele – manchmal fällt das ganz schön schwer, gerade, wenn es um Lebensziele geht. Wusstest du schon immer, was du mal werden willst, was du im Leben erreichen willst oder hast du bis jetzt kein Ziel abgesteckt? Es lohnt sich, sich die notwendige Zeit zu nehmen und darüber nachzudenken, denn: Unsere Ziele stehen wie ein Kompass über all unseren Entscheidungen und Handlungen. Doch wie gehen wir bei der Zielsetzung am besten vor? Wo liegen die Stolpersteine? Diese 5 Faktoren entscheiden darüber, ob du am Ziel deiner Träume auch wirklich ankommst
„Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.“ Dieses Zitat von Winston Churchill hat eine große Bedeutung für mich als Trainerin für das persolog® Persönlichkeits-Modell. Denn in all den Jahren, in denen ich schon mit diesem Modell arbeite, sind mir viele Schwachstellen begegnet, die zu Frustration bei den Teilnehmern geführt haben. Doch ich kann dir versichern, dass diese Schwachstellen nicht im Modell lagen, sondern bei uns als Trainer:innen. Denn wir sind diejenigen, die den Teilnehmenden das Modell erklären, ihnen die Anwendung und den Nutzen näher bringen. Werden hier Fehler gemacht, kann das schnell dazu führen, dass Teilnehmende einen falschen Eindruck des Modells bekommen und im Worst Case dessen Nutzen in Frage stellen. Deshalb möchte ich dir heute die 5 häufigsten Fehler, die wir als Trainer:innen machen können, vorstellen und dir einfache Tipps an die Hand geben, mit denen du sie vermeiden kannst:
Fragt man Menschen aus dem Ausland, wie sie einen typischen Deutschen beschreiben würden, erhält man oft Aussagen wie „Die, die um 6 Uhr morgens die Strandliegen im Urlaub reservieren“ oder „Die mit dem besten Bier.“ Gleichzeitig werden aber auch Eigenschaften wie fleißig, präzise, pünktlich und pflichtbewusst genannt – und das nicht ohne Grund. Weltweit hat das Sigel „Made in Germany“ einen sehr guten Ruf und steht für richtig gute Qualität. Wir Deutsche werden für unsere Gewissenhaftigkeit & Zuverlässigkeit weltweit geschätzt. Was für den Einzelnen leider oft dahinter steht: ein ungesundes Streben nach Perfektion, das uns kostbare Zeit kostet und Stress verursacht. Doch es gibt eine einfache Formel, mit der wir gegensteuern können.
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