18.02.2009 Artikel von persolog
Die Rolle von HR verändert sich, das belegt die neueste Hewitt-Studie „4th HR Barometer. Die gegenwärtige Wirtschaftskrise beeinflusst die Arbeit des Personalsektors in besonderer Weise. Sieben von zehn befragten Personalleitern prognostizieren einen Stellenabbau für das Jahr 2009. Zudem erwarten knapp 60 Prozent der Personaler signifikante Veränderungen ihrer Zuständigkeiten und Kernkompetenzen.
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Schlagwörter: Change, Finanzkrise,
16.02.2009 Artikel von persolog
Die deutschen Unternehmen setzen für ihre Personalsuche immer stärker auf das Internet: mittlerweile sind es 94 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM unter 809 Firmen aller Branchen ergeben. (Zur BITKOM Pressemitteilung) Besonders beliebt sind bei den Arbeitgebern Online-Jobbörsen, die von 59 Prozent aller Unternehmen genutzt werden. Aber das Internet wird nicht nur bei der Personalsuche eine immer größere Rolle spielen. Auch bei der Personalauswahl werden Unternehmen stärker auf Online-Anwendungen setzen, da diese Zeit und Kosten sparen. persolog ist mit seinen Recruiting Tool EIQ, dass über den eport online verfügbar ist, bestens dafür aufgestellt. Ebenfalls geeignet für die Stellenbesetzung und online verfügbar, sind das Verhaltens-Profil und das Stellen-Profil.

Schlagwörter: EIQ, Recruitment,
11.02.2009 Artikel von persolog

Das internationale Netzwerk von persolog wächst: Inzwischen ist persolog mit seinen Distributoren in 12 Ländern bzw. Regionen weltweit vertreten. Gelegenheit zu Kontaktpflege und grenzüberschreitenden Austausch bietet das halbjährliche international meeting, das zuletzt Ende Januar in Karlsruhe stattfand. Auf der Tagesordnung der zweitägigen Konferenz standen Neuigkeiten aus dem Headquarter, Marketingeinheiten sowie diverse Trainingseinheiten und Schulungsblöcke.
Hier einige Eindrücke vom Meeting:
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Schlagwörter: international meeting,
04.02.2009 Artikel von persolog
Die deutschen Unternehmen setzen angesichts der Finanzkrise den Rotstift an. Und wo? Mal wieder bei der Weiterbildung. Ein Fehler, wie Bernhard Münster richtigerweise im personalmagazin 02/09 festhält: „Personalmanager sollten (…) gerade jetzt an ihren Weiterbildungsprogrammen festhalten oder entsprechende konzipieren. Es gilt den Fehler zu vermeiden, den Arbeitgeber in vergangenen Rezessionen immer wieder begangen haben: Die Weiterbildungsbudgets als erstes Sparpotenzial im Unternehmen zu identifizieren.“
Denn eines liegt auf der Hand: Auf eine Krise folgt immer auch ein Aufschwung. Und nur wer durch Weiterbildung gut gerüstet ist, wird
a) diese Krise übersstehen,
b) den Aufschwung voll mitnehmen können und
c) für die nächste Krise gut gerüstet sein.
Wer dagegen an der Potenzialentwicklung der Mitarbeiter spart, der spart an der Zukunft seines Unternehmens. Und wird voraussichtlich deswegen keine haben.
Schlagwörter: Personalentwicklung, Weiterbildung,
21.01.2009 Artikel von persolog
Entscheidend für den Erfolg von Change ist – so das Ergebnis einer Umfrage der Universität Hohenheim – die direkte Kommunikation der Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern. Nur wenn das Top-Management den bevorstehenden Wandel sichtbar und nachvollziehbar vorlebt und argumentativ vertritt, können Changeprojekte gelingen. Alles lesen
Schlagwörter: Change, Führungskräfte, Persönlichkeitsmodell, Wandel,
14.01.2009 Artikel von persolog
Wenn es um die Motivation der Deutschen am Arbeitsplatz geht, wartet die jährlich erscheinende Gallup-Studie mit ernüchternden Zahlen auf. So auch für das abgelaufene Jahr 2008, die heute in Berlin vorgestellt wurden.Alles lesen
Schlagwörter: EIQ, Motivation, Persönlichkeit,
02.01.2009 Artikel von persolog
Bei vielen wichtigen Wettbewerbsmerkmalen nimmt der Standort Deutschland nach wie vor eine führende Position ein. Zu dieser Einschätzung gelangt die Kienbaum-Studie „Wege aus der Standortfalle“ zu der mehr als 100 Top-Manager aus den klassischen Industriebranchen (Maschinen- und Anlagenbau, Stahl- und Prozessindustrie, Automobilwirtschaft, Chemie und Pharma) befragt wurden. Gerade hinsichtlich der besonders wichtigen Faktoren, wie Zugang zu neuer (Hoch-) Technologie, Serviceniveau sowie kundennahe, individuelle Entwicklungspartnerschaften weist Deutschland im Vergleich zu Osteuropa und China, beziehungsweise Indien einen erheblichen Vorsprung auf. „Der entscheidende Wettbewerbsvorteil Deutschlands liegt jedoch auf Seite des Mitarbeiterpotenzials“, sagt Kienbaum-Direktor Stefan Falckenberg, Projektleiter der Studie. Bei Kriterien wie Erfahrung, Qualitätsverständnis, Verfügbarkeit und Produktivität von hochqualifizierten Mitarbeitern liege Deutschland im internationalen Vergleich teilweise deutlich vorn. Nur bei Flexibilität und Motivation gibt es hierzulande deutlichen Nachholbedarf.
Schlagwörter: Mitarbeiter-Potenzial, Standort Deutschland,
30.12.2008 Artikel von persolog
Damit Unternehmen vorankommen, brauchen sie Unternehmergeist. Und das nicht nur vom Unternehmer selbst, sondern insbesondere auch von seinen Mitarbeitern.Alles lesen
Schlagwörter: Eberhard-Jung, OE, PE, Personalentwicklung, Persönlichkeit,
20.12.2008 Artikel von persolog
Fachkräfte sind Mangelware auf dem Arbeitsmarkt. Das gilt vor allem für die MINT-Berufe. Immer mehr Unternehmen richten daher den Blick ins Ausland. Vor allem nach Österreich, in die Schweiz und nach Osteuropa. Ein Trend, der sich nach einer Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability an der FH Ludwigshafen noch verstärken wird. Das liegt vor allem an den niedrigen Sprachbarrieren in diesen Ländern, aber auch an der Erweiterung von Geschäftsfeldern auf den osteuropäischen Märkten.
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Schlagwörter: Fachkräfte-Mangel, Recruitment,
15.12.2008 Artikel von persolog
Laut Umfrage des Verlags für die Deutsche Wirtschaft haben Führungskräfte in Deutschland nach eigener Einschätzung bei der Mitarbeiterkommunikation besondere Schwächen. Direkt damit verbunden ist Schwäche Nr. 2: „Kein Feedback geben“. Erst danach kommt mit „Entscheidungen aufschieben“ ein Punkt, der in erster Linie sich auf die Führungskräfte selbst bezieht. Weitere häufige Schwächen seien „Delegationsfehler“ und „Keine Verantwortung übertragen“.
Als Ursache für die mangelnde Kommunikation sehen 97 Prozent der Befragten den Faktor Zeit. Doch die Auswirkungen dieser Vernachlässigung können erheblich sein. Bleiben motivierende Rückmeldungen der Vorgesetzten aus, kann sich etwa die Gesamtleistung des Teams verschlechtern. Dann ist wieder die Führungskraft gefordert und das Zeitbudget wird noch kleiner.
(An der anonymen Befragung nahmen 1.963 Führungskräfte teil.)
Schlagwörter: Führungskräfte,