Bevor Computer, Smartphones oder andere mobile Endgeräte Unternehmensräume bis in den letzten Winkel eroberten, waren beispielsweise mit der Schreibmaschine verfasste Memos oder lange Telefonate mit ungewissem Ausgang an der Tagesordnung. Formulierungen, vergessene Absender oder riesige Papierberge sowie schlecht geführte Akten bestimmten das Bild des beruflichen Alltags. Telefongespräche waren entweder derart kurz oder lang, dass der Inhalt dieser noch recht jungen Kommunikationsmittel schnell wieder in Vergessenheit geriet.
Erst mit der Einführung der ersten computergestützten Systeme in Form von (damals) leistungsschwachen Rechenzentren und PC-Einzelplatz-Lösungen mit dem dazu passenden und gleichzeitig sehr lauten Nadeldrucker nahmen die Kommunikationsformen, so wie wir sie heute kennen, allmählich Gestalt an (interessant auch hier nachzulesen).
Heute schreiben wir unter anderem E-Mails mit voreingestellter Signatur, führen Telefon-Meetings über ausgereifte Konferenzsysteme mit Bild und Ton und verzichten größtenteils auf das Weiterreichen von Dokumenten in Papierform. Über spezielle Softwareprodukte lassen sich mittlerweile ganze Lagerbestände abbilden, Bewerberdaten erfassen und betriebswirtschaftliche Analysen und Auswertungen abteilungsübergreifend an einem zentralen Ort zusammenführen. Ergänzend dazu können Mitarbeiter im Außendienst via Smartphone, Tablet oder Notebook schnell und unkompliziert erreicht werden. Warteschleifen oder Zustellungsprobleme gehören damit schlussendlich der Vergangenheit an.
Doch nach wie vor machte diese Entwicklung vor dem technologischen Fortschritt nicht Halt und birgt in Zukunft weitere Überraschungen, die unserer Alltag einerseits vereinfachen und andererseits effizienter gestalten soll.
Alle Unternehmen suchen die besten Mitarbeiter und viele stellen die schlechteren ein. Meistens wird wegen Sympathie oder Fachkompetenz eingestellt. Beides sind keine guten Voraussetzungen, um einen neuen Top-Mitarbeiter zu finden.
Doch wie finden Sie den besten Mitarbeiter für eine zu besetzende Stelle und wie landen Sie einen Volltreffer bei Ihrer Personalauswahl – wenn Fachkompetenz und Sympathie als Entscheidungskriterien nicht zum Erfolg führen?Alles lesen
In Gehaltsverhandlungen werden Frauen immer selbstbewusster. Denn in den letzten fünf Jahren hat sich für weibliche Arbeitskräfte die Bedeutung der Vergütung verdreifacht. Das zeigt eine Studie der Stiftung Familienunternehmen in Kooperation mit der TU München. Die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen wird sich deshalb in nicht all zu ferner Zukunft schließen, vermuten die Herausgeber der Studie.Alles lesen
Hier ein bisschen E-Mail, da ein bisschen Teambesprechung. Und am Ende des Tages ist nicht erledigt, was zu erledigen war. Die Wirtschaftswoche hat Tipps gesammelt, um die Produktivität zu steigern. Die fünf sonderbarsten Maßnahmen für Mitarbeiter und Arbeitgeber möchten wir mit Ihnen teilen. Alles lesen
Knapp jede dritte Führungskraft würde für mehr Freizeit auf einen Teil Ihres Gehalts verzichten. Unter den Arbeitnehmern in Deutschland wären 43 Prozent bereit, Geld gegen Teilzeitarbeit zu tauschen. Das ist das Ergebnis einer Befragung der Beratungsgesellschaft Rochus Mummert unter 1.000 Arbeitnehmern. Bei vielen Unternehmen ist der Wunsch nach mehr Freizeit aber noch nicht angekommen. Alles lesen
Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber gegen permanente Überforderung tun können
Im Februar machte die alarmierende Meldung die Runde: Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland hat das Gefühl, dass der Stress am Arbeitsplatz in den vergangenen zwei Jahren größer geworden ist. Der „Stressreport 2012“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichtet, dass rund 50 Prozent der Arbeitnehmer einen starken Termin- und Leistungsdruck empfinden.Alles lesen
Seit September sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, auch psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Für Unternehmen bedeutet das neue Anforderungen im Arbeitsschutz. Das schreibt das Magazin Human Capital Care.Alles lesen
Der Stellenwert von Weiterbildung hat stark zugenommen. Die Teilnahmequote an Weiterbildungsmaßnahmen ist 2012 auf dem höchsten Stand seit 1979: 49 Prozent der Bundesbevölkerung bildeten sich im letzten Jahr weiter. Das zeigen die Ergebnisse des Trendberichts des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Alles lesen
Am Arbeitsplatz zählen zwischenmenschliche Werte – zumindest für die „Generation Y“. Die 18- bis 33-Jährigen setzen die Unternehmen unter Anpassungsdruck. Welche Anforderungen Arbeitgeber gerecht werden sollten, um die Nachwuchskräfte zu halten, zeigt eine Untersuchung der University of Southern California und der London Business School im Auftrag der Beratungsgesellschaft PwC.Alles lesen
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