Wie du Werten, Motiven und Bedürfnissen auf die Spur kommst
In einer immer schneller werdenden Gesellschaft müssen Individuen, Systeme und Organisationen agiler werden. Sie müssen schneller und besser interagieren, sie müssen schneller und besser reagieren. Dazu brauchen sie Unterstützung. Hier erfährst du, warum Werte, Motive und Bedürfnisse ein guter Ansatzpunkt sind, um sich für diese Herausforderungen zu wappnen und wie das persolog® EnergyFactors-Modell dabei hilft, diesen auf die Spur zu kommen.
Was unterscheidet den einen Freund, der nach dem Bankrott seines Unternehmens wieder auf die Beine kommt von dem Bekannten, der sein Leben nach der Scheidung nicht mehr unter die Füße bekommt? Was unterscheidet den Nachbarn, der trotz seiner Herausforderungen mit einem Lächeln grüßt von dem Kollegen, der unter Druck immer komplett ausrastet? Es ist die Resilienz. Unser Herz schlägt für dieses große und relevante Thema: Resilienz.
Die Frage ist: Wie wird man resilient? Ist die Resilienz eines Menschen angeboren oder lässt sie sich trainieren? Die Antwort ist: beides trifft zu. Es gibt einige wenige Persönlichkeitseigenschaften, die angeboren sind und auch welche, die uns durch unsere Erziehung mitgegeben werden. Ganz wichtig ist jedoch, dass sich trotzdem Aspekte der Resilienz trainieren lassen.
Wenn ich resilienter werden will, ist es sehr hilfreich, einzelne Resilienzfaktoren zu kennen und herauszufinden: Wo stehe ich in Sachen Resilienz gerade und woran kann ich konkret arbeiten? So können wir langfristig und Schritt für Schritt unsere Resilienzkompetenz verbessern.
Fast jedes Unternehmen hat sich in der Corona-Krise nie dagewesenen Herausforderungen stellen müssen. Bewährte Prozesse und Abläufe wurden von heute auf morgen verändert oder ausgesetzt. Das macht auch etwas mit den Menschen, die in einem Unternehmen arbeiten. Welche Auswirkungen hat über ein Jahr pandemiebedingter Ausnahmezustand in den Unternehmen auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter? Im Interview verrät Anjana Ahnfeldt, worauf Unternehmen jetzt achten müssen, um gerade ihre Top Performer zu halten, und wie das gelingen kann.
Das Aufheben eines Arbeitsverhältnisses durch Mitarbeiter lässt sich läufig auf mehrere Faktoren zurückführen. Neben äußeren Faktoren wie einem Umzug in eine andere Stadt oder der Wunsch, sich Vollzeit um die Kinder zu kümmern, sind es fast immer die aktuellen persönlichen Werte und Bedürfnisse, die im Unternehmen keine Erfüllung finden und die schlussendlich die Entscheidung zu kündigen begünstigen. Diese inneren Faktoren lassen sich insgesamt auf 7 Gründe zurückführen und erklären, warum Mitarbeiter sich in Unternehmen nicht (mehr) zugehörig fühlen.
1. Maximale Unsicherheit
Mitarbeiter, denen Zusammenhalt und Sicherheit ein großes Bedürfnis ist, brauchen Routinen und Kontinuität. Fest etablierte Arbeitsprozesse geben ihnen Halt.
Verkaufen ist ein einzigartiger, zwischenmenschlicher Prozess. Er kann aus Gründen scheitern, die wenig mit dem Produkt, der Dienstleistung oder Ihrem Anliegen zu tun haben.
Das kundenorientierte Verhalten ist entscheidend
Wenn Ihr Verkaufs- bzw. Verhaltensstil keinen Anklang im Kauf- bzw. Verhaltensstil des Kunden findet, werden die Vorteile dessen, was Sie verkaufen wollen, kaum noch wahrgenommen.
Die Ursache hierfür liegt meistens darin, dass hier unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinandertreffen. Deshalb ist es entscheidend zu wissen, wie Sie angenehme Beziehungen zu bestehenden oder potenziellen Kunden aufbauen können und damit die Effektivität Ihres Verkaufens verbessern.
In einem SPIEGEL Interview stellt Björn Engholm, ehemaliger SPD-Vorsitzender, die These auf, dass die Zunahme von Burnout und extremen Stresssituationen ihre Ursache im Führungsstil haben. Vor allem jüngere Führungskräfte würden übersteigerte Anforderungen an sich selbst, aber auch an ihr Mitarbeiter stellen. Das Problem dabei sei, dass letztere nicht gelernt haben, damit umzugehen. Zudem bemängelt Engholm das zunehmende Fehlen von sozialen Bindungen abseits des Arbeitslebens. Dieses helfe, Stress zu verarbeiten.Alles lesen
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