In den letzten Jahren rückt das Thema der inneren Widerstandsfähigkeit immer mehr in den öffentlichen Fokus: zum einen in der Kinder- und Jugenderziehung, zum anderen nimmt das Thema auch in der Erwachsenenbildung einen immer größeren Raum ein. Im Laufe der Zeit wurde das Wort‚ „Widerstandsfähigkeit“ mit dem Wort „Resilienz“ ersetzt und wird immer populärer.
Viele Menschen streben nach mehr – im SEIN und im HABEN. Besser zu werden als Partner, im Job, als Elternteil. Mehr zu haben in Form von Geld, Macht oder sonstigen Dingen. Warum ist es so schwer, dankbar zu sein für das, was ist? Denn Dankbarkeit verändert alles.
Dankbarkeit erzeugt positive Emotionen
Eine dankbare Haltung fördert positive Emotionen. Positive Emotionen beeinflussen wiederum zahlreiche Lebensbereiche: beruflichen Erfolg, soziale Beziehungen, das eigene Selbstwertgefühl, die psychische und körperliche Gesundheit. Das Erleben positiver Emotionen kann eine Art psychologische Auszeit bedeuten, in der Ressourcen wieder aufgefüllt werden. Wenn du mit der Brille der Dankbarkeit auf dein Leben blickst, stärkst du also deine Resilienz, d.h. deine Widerstandskraft, um die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens bewältigen zu können.
3 Schritte, um ungesunde Verhaltensmuster zu durchbrechen
Warum mache ich eigentlich immer wieder den gleichen Fehler? Warum schaffe ich es einfach nicht, das anders zu machen? – Diese Fragen stellt sich jeder von uns zum ein oder anderen Lebensthema. Was ist es bei dir? Ob Unordnung, aus dem Ruder laufende Shoppingtrips oder Schokoladenkonsum. Jeder hat Verhaltensmuster in seinem Leben, die sich immer wieder negativ auswirken. Wir zeigen dir heute, wie du sie mithilfe einer effektiven Methode in 3 Schritten durchbrechen kannst.
Die meisten Menschen wären gerne ein wenig glücklicher, doch sie wissen nicht wie. Hier drei konkrete Tipps mit Langzeit-Wirkung.
Erleben macht glücklicher als haben
Wohlstand macht nur bis zu einem gewissen Grad glücklich. Und auch die Verbesserung von Lebensumständen, z. B. der Umzug in ein besseres Haus, eine Gehaltserhöhung oder ein neuer Arbeitsplatz, machen nur kurzfristig glücklicher und haben weniger Impact auf das eigene Glücksempfinden, als man zunächst denken mag. Was tatsächlich glücklich macht, sind Erlebnisse im Alltag. Anderen Menschen helfen, etwas gemeinsam unternehmen, besondere Erlebnisse.
Häufig haben wir in „schwierigen“ Problemen die Herausforderung, dass wir so stark die Probleme sehen, dass wir einfach überhaupt keine Lösung mehr sehen können. Wenn Sie vor solchen scheinbar unslösbaren Problemen stehen, können Sie überlegen: Was würden Sie tun, wenn alle Umstände perfekt wären?
In komplexen Situationen, in denen wir feststecken, fällt es uns häufig schwer, in Lösungen zu denken, weil wir den Fokus zu sehr auf Probleme richten, die die scheinbar guten Lösungen behindern. Das ist menschlich und normal. Es ist ein Automatismus. Doch diesen Automatismus können Sie durchbrechen, indem Sieüberlegen, was Sie tun würden, wenn es keine widrigen Umstände gäbe.
Jeder kann sich Freiräume schaffen und zunutze machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Unternehmer, Führungskraft, Fließbandarbeiter oder Telefonverkäufer ist. Natürlich, die Freiräume unterscheiden sich. Meistens sind sie jedoch größer, als man denkt. Denn ganz unabhängig von organisatorischen Gegebenheiten können Sie jederzeit damit beginnen, Ihre Tätigkeiten, Einflussbereiche und Arbeitssituationen eigenverantwortlich zu gestalten. Fragen Sie sich: Welche Chancen, Spiel- und Freiräume habe ich überhaupt?
Welche nutze ich bereits? Welche könnte ich stärker nutzen?
Was ist der Unterschied zwischen Menschen die scheinbar mit Leichtigkeit Probleme lösen, Krisen bewältigen, überwinden und wieder zur „Normalität“ zurückkehren können und denen, die in der Krise hängen bleiben? Ein Schlagwort, das in den letzten Jahren immer mehr Präsenz gewonnen hat ist Resilienz. Das heißt Widerstandsfähigkeit. Elastizität. Sich in schwierigen Zeiten wie ein Gummi dehnen zu können und dann wieder in die Ausgangslage zurückzukommen. Wie schaffen sie das? Sind sie einfach so geboren? Oder haben sie das gelernt? Tatsächlich stimmt beides. Es gibt ein einige Persönlichkeitseigenschaften, die angeboren sind oder sich schon in frühester Kindheit durch unsere Erziehung und Sozialisation ausbilden. Aus diesem Grund liest man auch unterschiedliche Auffassungen in der Literatur zur Resilienzforschung.
Kennst du diese Menschen, die scheinbar mit einem Schutzschild durch ihr Leben gehen? Wenn Krisen oder Schicksalsschläge sie aus der Bahn werfen, schaffen sie es trotzdem weiterzumachen, Druck und Stress werfen sie nicht um, sondern machen sie stärker. Wo andere Menschen in Depressionen, Suchterkrankungen oder im Burn-Out landen, bleiben Sie gesund. Sie sind widerstandsfähig. Diese Widerstandsfähigkeit hat einen Namen: Resilienz.
„wir schaffen das nur gemeinsam“ – wie oft haben Sie in den letzten Monaten Aussagen wie diese von Thomas de Maizière gelesen oder gehört. Aussagen, die angesichts der Flüchtlingskrise suggerieren: Nur wenn Deutschland – nur wenn Europa – sich zusammenschließt und gemeinsam nach Lösungen sucht, gibt es eine Chance, diese Krise zu meistern.
Ich stimme da voll und ganz zu: Wenn Menschen aufhören, Einzelkämpfer zu sein, und gemeinsam an etwas arbeiten, sind sie zu Leistungen fähig, die einer alleine niemals schaffen würde – und das nicht nur in Bezug auf Mammutaufgaben wie die Integration von Flüchtlingen.
Die Fußball-WM der Frauen hat für Deutschland mit einem glänzenden 10:0 gegen die Elfenbeinküste begonnen. Wahnsinn! Eine tolle Leistung, die so nur zustande kommt, wenn die komplette Mannschaft an einem Strang zieht und jeder seinen Teil zum Erfolg beiträgt.
Teamarbeit kann auch in Unternehmen sehr effektiv sein, vorausgesetzt die Kommunikation und der Umgang der einzelnen Mitarbeiter im Team funktioniert. Alle Teammitglieder sollten das gleiche Ziel vor Augen haben und den Weg zum Ziel gemeinsam lösen.Alles lesen
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