Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
Wir kennen es aus der Wirtschaft: Wenn sich ein Unternehmen nicht weiterentwickelt, nichts Neues auf den Markt bringt und den Gewinn nicht steigert, zieht die Konkurrenz an ihm vorbei – oft viel schneller als erwartet. Die Welt verändert sich durchgehend. Nichts ist so konstant wie der Wandel. Gerade deshalb ist es wichtig, dass auch wir uns weiterentwickeln, dass wir an unserer Persönlichkeit arbeiten, dass wir unsere Stärken ausbauen – dass wir persönlich wachsen. Wie das gelingen kann und warum zu schnelles Wachstum nicht erstrebenswert ist, erfährst du in diesem Artikel.
Wie du mit dem persolog® Persönlichkeits-Modell Individualität entdeckst und Potenziale freisetzt – der Leitfaden für dein Training, Coaching und Unternehmen
„Ihr fördert Schubladendenken“. Ein Vorwurf, den wir bei persolog immer wieder zu hören bekommen. Genau deshalb möchten wir das in diesem Artikel aufgreifen. Fördert das D, I, S und G Modell Schubladendenken? Ja. Aber nur dann, wenn es falsch eingesetzt wird. Wir möchten dazu beitragen, dass dieses Modell richtig eingesetzt, das Potenzial dieses Modells voll ausgeschöpft und jeder Mensch mit seiner Komplexität und Individualität wertgeschätzt wird.
Stelle dir vor, du wohnst in einem wunderschönen Haus. In diesem Haus sind viele Räume, die du kennst und nutzt. Und es gibt eine einzige verschlossene Tür. Du hast keinen Schlüssel dafür. Du weißt nicht genau, was dich hinter dieser Tür erwartet. Es könnte dich etwas Gutes oder Schlechtes erwarten – oder auch gar nichts. Du weißt auch, dass es hinter dieser einen Tür weitere Türen und Räume gibt, die du aktuell alle nicht nutzen kannst. Was machst du? Möglichkeit 1: Du weißt, dass du die Tür nur mit Sprengstoff öffnen kannst. Also sprengst du die Tür, obwohl du noch nie damit gearbeitet hast. Möglichkeit 2: Du nutzt weiterhin die Räume, zu denen du Zutritt hast. Denn theoretisch brauchst du die zusätzlichen Räume nicht. Du hast jetzt in diesem Moment genau diese zwei Möglichkeiten und die Frage ist: Welche wählst du?
Warum es sich lohnt, deine Glaubenssätze zu hinterfragen
„Ich bin nicht gut genug“, „Ich darf keine Fehler machen“, „Ich muss immer alles allein schaffen“ – vielleicht kommt dir einer dieser Sätze bekannt vor. Hast du diesen schon selbst einmal gedacht oder von einer Person aus deinem Umfeld gehört? Ohne es zu wissen, tragen die meisten Menschen solche negativen Glaubenssätze mit sich herum. Den wenigsten ist bewusst, wie stark sich das auf unseren Selbstwert, unsere Selbstwahrnehmung, und letztlich auf unser Leben und unsere Beziehungen auswirkt. Die gute Nachricht ist: Das kannst du ändern! Hier erfährst du wie.
Aber was sind denn überhaupt Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind Sätze, die man ständig wiederholt, bis man diese verinnerlicht hat. Sie sind unsere inneren Grundannahmen und tiefen Überzeugungen. Wir sehen diese als wahr an und leben nach ihnen. Durch positive Glaubenssätze nehmen wir eine ganz neue Denkweise an, die uns motiviert und unser Selbstbewusstsein fördern kann – sie haben aber auch einen starken Einfluss auf unser Handeln. Denn Sätze, die man ständig hört oder denkt beginnt man irgendwann auch zu glauben. Das kann sich entweder positiv oder negativ auf uns und unsere Lebensqualität auswirken.
Jedes Jahr setzen sich einige Menschen Vorsätze und Ziele, die sie im neuen Jahr unbedingt erreichen und einhalten möchten. Vielleicht gehörst auch du dazu. Vielleicht weißt du somit auch, dass oftmals die Motivation und Energie, die sich am Jahresende sammelt, dann doch schnell liegen bleibt. Und so kommt es, dass der Januar noch nicht mal rum ist und du denkst vielleicht: „Ich würde am liebsten aufgeben und ich weiß nicht, wie ich das Jahr durchstehen soll.“ Was nun? Wenn Aufgeben keine Lösung für dich ist: Hier verraten wir dir 6 Dinge, …
Arbeiten im Homeoffice – für manche ist das ein Traum, für andere eine Zumutung. Was jedoch jeder Heimarbeiter unterschreiben wird: Arbeiten im Homeoffice ist eine absolute Herausforderung für die eigene Selbstführung.
Stell dir vor, es ist 8 Uhr morgens. Du bist richtig gut drauf, setzt dich mit einem Kaffee an deinen Arbeitsplatz und willst tatkräftig in den Tag starten. Dein Kollege, den du sowieso manchmal anstrengend findest, kommt an deinen Schreibtisch und erzählt dir, warum und wie er gestern ein Problem gelöst hat, das eigentlich du hättest lösen müssen. Du merkst zunächst, dass du plötzlich nicht mehr so entspannt bist. Du presst die Lippen zusammen, verkneifst dir einen Kommentar, hörst weiter zu, wirst immer unruhiger. Du merkst in der Regel nicht sofort, was genau dich emotional bewegt. Obwohl es im Deutschen über 150 Adjektive für Gefühlsregungen gibt, ist es gar nicht so leicht, präzise zu beschreiben, was du wirklich fühlst. Das wiederum wäre allerdings die erste Voraussetzung dafür, deine Emotionen überhaupt regulieren zu können – und dich damit nicht mehr von anderen runterziehen zu lassen.
Du hast einen Job, von dem du dich eigentlich am liebsten trennen würdest? Du bist selbstständig und hängst gleichzeitig in vier oder fünf Themen fest, für die du völlig unterschiedliche Kompetenzen brauchst? Du bist Führungskraft, hast einige erfolglose Produkte, aber traust dich nicht, dich endgültig von diesen zu verabschieden? Du weißt innerlich, dass du etwas verändern willst, aber traust dich nicht? Dann können dir diese fünf Schritte helfen.
Nehmen wir folgendes konkretes Beispiel: als Selbstständiger bist du Trainer, Moderator und arbeitest noch parallel für einen Kollegen mit, der immer wieder Engpässe hat. Du bist ihm sehr dankbar, deshalb arbeitest du noch für ihn. Er hat dir am Anfang deiner Selbstständigkeit geholfen. Du weißt innerlich, dass du diese Tür eigentlich schließen willst, weißt aber nicht, wie du das angehen kannst. So kannst du vorgehen:
Sicher kennen Sie das: Ein Vorhaben scheitert manchmal schon, bevor es überhaupt begonnen hat. Grund dafür ist häufig zu langes Warten und Abwägen vor dem Start. Probieren Sie es aus: Starten Sie Ihr Vorhaben das nächste Mal innerhalb von fünf Sekunden. Das ist das Zeitfenster, in dem Ihr innerer Schweinehund noch schläft und Ihr Verstand noch keinen Gegenspieler hat.
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