Diese Kompetenzen benötigt die Führungskraft von heute
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Dieses Zitat von Ephesus ist heute immer noch topaktuell. Die Welt verändert sich: Zunehmende Globalisierung, eine wahnsinnig schnelle technische Entwicklung und die Herausforderung, sich gegen Konkurrenten durchsetzen zu müssen, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es herrscht ein starker Innovationsdruck. Gleichzeitig müssen hohe Qualitätsstandards und eine starke Kundeorientierung erzielt werden. Wie lassen sich diese Anforderungen bewältigen? Unternehmen versuchen dies durch die Veränderung von Strukturen, das Einführen agiler Methoden oder Outsourcing. Hinzu kommt eine hohe Anforderung an die Organisationsmitglieder – vor allem die Führungskräfte. Flexibilität, Selbständigkeit, eine Offenheit für Veränderungen, Lernbereitschaft – all das gewinnt an Bedeutung. Hier erfährst du, welche vier Kompetenzen für Führungskräfte heute essenziell sind.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. In vielen Unternehmen stehen jetzt Mitarbeitergespräche an. Als Führungskraft leiten Sie nicht nur Gespräche über Ziele und Vorhaben im neuen Jahr; Sie beurteilen ebenso die Leistungen der vergangenen Zeit.
Oft ist es gar nicht so einfach, Mitarbeiter objektiv zu beurteilen. Subjektive Einflüsse führen schnell zu ungerechtfertigten Einschätzungen oder gar Fehlurteilen.
Subjektive Einflüsse lassen sich aber nur schwer vermeiden: Sie sind keine Maschine, die sich ausschließlich auf Zahlen, Daten, Fakten stützt. Sie sind kein Roboter, der Ergebnisse auf einer rein sachlichen Basis auswirft. Sie sind ein Mensch. Und deshalb spielt die emotionale Seite eine große Rolle für Sie: Wie sympathisch ist Ihnen Ihr Gegenüber? Hat er kürzlich etwas Gutes geleistet?
All das hindert Sie und mich daran, rein objektive Beurteilungen zu treffen. Nichtsdestotrotz: Mit dem Tipp, den ich Ihnen heute verrate, können Sie subjektive Urteile und Fehlentscheidungen so gut wie ausschließen.
Qualifiziertes Wissen ist die Grundlage für fachgerechte Arbeit und muss in jeder Etage eines Unternehmens aufgenommen werden. Regelmäßige Schulungen sind aus diesem Grund unerlässlich. Sicherheitsvorkehrungen oder sonstige Neuigkeiten, welche für die gesamte Belegschaft relevant sind, können durch Mitarbeiterschulungen vermittelt werden.
Dabei kann aus finanziellen oder inhaltlichen Gründen nicht immer ein externer Profi die Durchführung übernehmen, sondern die internen Führungskräfte informieren aus eigener Kraft. Inwiefern dies professionell und dennoch auf Augenhöhe verläuft, erläutern die nachfolgenden Tipps.
Zunächst ist es wichtig, dass Sie, die Führungskraft, sich für dieses Thema interessiert und die Schulung als lebendiges Event wahrnimmt. Die Mitarbeiter merken schnell, ob Sie diese Schulung interessant finden und richten ihre Aufmerksamkeit nach diesem Faktor aus. Strahlen Sie Gleichgültigkeit und Pflichtgefühl aus, empfinden auch die Mitarbeiter die Veranstaltung nicht als spannend und nehmen weniger Informationen aus der Runde mit.
Alle Unternehmen suchen die besten Mitarbeiter und viele stellen die schlechteren ein. Meistens wird wegen Sympathie oder Fachkompetenz eingestellt. Beides sind keine guten Voraussetzungen, um einen neuen Top-Mitarbeiter zu finden.
Doch wie finden Sie den besten Mitarbeiter für eine zu besetzende Stelle und wie landen Sie einen Volltreffer bei Ihrer Personalauswahl – wenn Fachkompetenz und Sympathie als Entscheidungskriterien nicht zum Erfolg führen?Alles lesen
Ob bei der Mitarbeiterführung oder bei der Teamarbeit: Uns wird nahegelegt, positiv zu formulieren. Stärken statt Schwächen werden betont. Wir sollen uns als Mitarbeiter oder Führungskraft auf die Chancen statt auf die Risiken konzentrieren. Manchmal kann uns negatives Denken und Formulieren aber auch unseren Zielen näher bringen, schreibt Spiegel Online.Alles lesen
Es wird diskutiert. Es wird proklamiert. Und es wird widerlegt. Wenn es um die Selbstverantwortung von Mitarbeitern geht, steht von klaren Regeln bis hin zur Holacracy ohne feste Strukturen alles zur Diskussion. Wie viel Freiraum brauchen Mitarbeiter? Ist Selbst-verantwortung notwendige Bedingung für Motivation? Oder brauchen Mitarbeiter doch feste Regeln? In der aktuellen Ausgabe von managerSeminare diskutieren ein Manager und ein Hirnforscher über diese Fragen. Die interessantesten Standpunkte haben wir für Sie zusammengefasst. Alles lesen
Mikromanagement kann erfolgreich sein. Dazu genügt ein Blick auf das Unternehmen Apple und den Führungsstil Steve Jobs. Ob sich Führungskräfte wegen Erfolgsgeschichten wie dieser aber in ihrem Führungsverhalten an den „Großen“ orientieren sollten, ist fraglich. Darüber berichtet das Unternehmer-Magazin impulse.Alles lesen
Die Führungskraft muss ein Teamplayer sein – das sagen nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Führungskräfte selbst. Neue Kompetenzen sind entscheidend. Die Zeit des Alleinentscheiders läuft ab. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung osb international.Alles lesen
„Ich mache diesen Job seit 25 Jahren. Ich weiß, wie der Hase läuft“ – Auf viele Berufe mag diese Gleichung zutreffen. Für Führungskräfte gilt sie jedoch nicht. Das sagt Wirtschaftspsychologe Uwe Kanning im Interview mit Spiegel Online. Anfänger seien als Führungskräfte häufig besser geeignet als ihre Kollegen mit jahrelanger Berufserfahrung.Alles lesen
Ein konkreter Weg, um ein besserer Chef zu sein? Den, oder zumindest einen Vorschlag dazu, liefern BPM-Vorsitzender Joachim Sauer und Psychologe Alexander Cisik. In der F.A.Z. skizzieren sie fünf Schritte, um die Führungsqualität in Unternehmen zu steigern.Alles lesen
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