Jedes Jahr setzen sich einige Menschen Vorsätze und Ziele, die sie im neuen Jahr unbedingt erreichen und einhalten möchten. Vielleicht gehörst auch du dazu. Vielleicht weißt du somit auch, dass oftmals die Motivation und Energie, die sich am Jahresende sammelt, dann doch schnell liegen bleibt. Und so kommt es, dass der Januar noch nicht mal rum ist und du denkst vielleicht: „Ich würde am liebsten aufgeben und ich weiß nicht, wie ich das Jahr durchstehen soll.“ Was nun? Wenn Aufgeben keine Lösung für dich ist: Hier verraten wir dir 6 Dinge, …
Arbeiten im Homeoffice – für manche ist das ein Traum, für andere eine Zumutung. Was jedoch jeder Heimarbeiter unterschreiben wird: Arbeiten im Homeoffice ist eine absolute Herausforderung für die eigene Selbstführung.
Stell dir vor, es ist 8 Uhr morgens. Du bist richtig gut drauf, setzt dich mit einem Kaffee an deinen Arbeitsplatz und willst tatkräftig in den Tag starten. Dein Kollege, den du sowieso manchmal anstrengend findest, kommt an deinen Schreibtisch und erzählt dir, warum und wie er gestern ein Problem gelöst hat, das eigentlich du hättest lösen müssen. Du merkst zunächst, dass du plötzlich nicht mehr so entspannt bist. Du presst die Lippen zusammen, verkneifst dir einen Kommentar, hörst weiter zu, wirst immer unruhiger. Du merkst in der Regel nicht sofort, was genau dich emotional bewegt. Obwohl es im Deutschen über 150 Adjektive für Gefühlsregungen gibt, ist es gar nicht so leicht, präzise zu beschreiben, was du wirklich fühlst. Das wiederum wäre allerdings die erste Voraussetzung dafür, deine Emotionen überhaupt regulieren zu können – und dich damit nicht mehr von anderen runterziehen zu lassen.
Du hast einen Job, von dem du dich eigentlich am liebsten trennen würdest? Du bist selbstständig und hängst gleichzeitig in vier oder fünf Themen fest, für die du völlig unterschiedliche Kompetenzen brauchst? Du bist Führungskraft, hast einige erfolglose Produkte, aber traust dich nicht, dich endgültig von diesen zu verabschieden? Du weißt innerlich, dass du etwas verändern willst, aber traust dich nicht? Dann können dir diese fünf Schritte helfen.
Nehmen wir folgendes konkretes Beispiel: als Selbstständiger bist du Trainer, Moderator und arbeitest noch parallel für einen Kollegen mit, der immer wieder Engpässe hat. Du bist ihm sehr dankbar, deshalb arbeitest du noch für ihn. Er hat dir am Anfang deiner Selbstständigkeit geholfen. Du weißt innerlich, dass du diese Tür eigentlich schließen willst, weißt aber nicht, wie du das angehen kannst. So kannst du vorgehen:
Sicher kennen Sie das: Ein Vorhaben scheitert manchmal schon, bevor es überhaupt begonnen hat. Grund dafür ist häufig zu langes Warten und Abwägen vor dem Start. Probieren Sie es aus: Starten Sie Ihr Vorhaben das nächste Mal innerhalb von fünf Sekunden. Das ist das Zeitfenster, in dem Ihr innerer Schweinehund noch schläft und Ihr Verstand noch keinen Gegenspieler hat.
„Ich mache diesen Job seit 25 Jahren. Ich weiß, wie der Hase läuft“ – Auf viele Berufe mag diese Gleichung zutreffen. Für Führungskräfte gilt sie jedoch nicht. Das sagt Wirtschaftspsychologe Uwe Kanning im Interview mit Spiegel Online. Anfänger seien als Führungskräfte häufig besser geeignet als ihre Kollegen mit jahrelanger Berufserfahrung.Alles lesen
Wer als Trainer im Bereich Management-Skills, Organisationsentwicklung oder Change-Management tätig ist, verdient am besten. Trainer für Führungskompetenzen und Soft Skills erhalten das zweithöchste Honorar. Das bestätigen die Aussagen von 2.300 Trainern. In der „Honorar- und Gehaltsstudie 2013“ von managerSeminare sind diese zusammengefasst.Alles lesen
Geld spielt nicht die Hauptrolle. Nicht-finanzielle Faktoren sind für die Mitarbeitermotivation am wichtigsten. Das zeigen die Ergebnisse der Studie „What’s WorkingTM“ der Unternehmensberatung Mercer. Rund 30.000 Mitarbeiter in 17 Ländern wurden hierzu befragt. Respekt ist demnach das entscheidendste Motivationskriterium für Mitarbeiter weltweit. Platz zwei nimmt die Work-Life-Balance ein, gefolgt von der Art der Arbeit, den Kollegen und der Führungsqualität. Das Grundgehalt schafft es hingegen nicht unter die Top-Motivationsfaktoren. Erst auf Platz sechs wird von den Befragten dieser finanzielle Faktor genannt.Alles lesen
Die Mehrheit der Deutschen hat Zweifel an den Fähigkeiten der Führungskräfte in Wirtschaft und Politik. Das ergab eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung, die im November und Dezember 2008 durchgeführt wurde. Etwa zwei Drittel der circa 2.000 Befragten finden, dass die Entscheider in Wirtschaft und Politik ihren Aufgaben nicht gerecht werden. Ein Ergebnis, das man so eigentlich erwarten konnte bei der derzeitigen wirtschaftlichen Situation und den ständigen Negativmeldungen. Interessant sind die Details in den Umfrageergebnissen.Alles lesen
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