Kaum etwas anderes beeinträchtigt im beruflichen Umfeld die Arbeitsleistung so stark wie negative Stressenergie im Team. Selbst wenn die Anspannung nur bei einem Einzelnen Teammitglied sehr hoch ist, wirkt sich das oft auf das ganze Team aus. Die Folge: mehr Konflikte und weniger Produktivität. Auf welche Warnsignale du achten solltest, um eine Eskalation zu vermeiden und wie du zu einer konstruktiven Lösung beitragen kannst, erfährst du hier.
Was unterscheidet den einen Freund, der nach dem Bankrott seines Unternehmens wieder auf die Beine kommt von dem Bekannten, der sein Leben nach der Scheidung nicht mehr unter die Füße bekommt? Was unterscheidet den Nachbarn, der trotz seiner Herausforderungen mit einem Lächeln grüßt von dem Kollegen, der unter Druck immer komplett ausrastet? Es ist die Resilienz. Unser Herz schlägt für dieses große und relevante Thema: Resilienz.
Die Frage ist: Wie wird man resilient? Ist die Resilienz eines Menschen angeboren oder lässt sie sich trainieren? Die Antwort ist: beides trifft zu. Es gibt einige wenige Persönlichkeitseigenschaften, die angeboren sind und auch welche, die uns durch unsere Erziehung mitgegeben werden. Ganz wichtig ist jedoch, dass sich trotzdem Aspekte der Resilienz trainieren lassen.
Wenn ich resilienter werden will, ist es sehr hilfreich, einzelne Resilienzfaktoren zu kennen und herauszufinden: Wo stehe ich in Sachen Resilienz gerade und woran kann ich konkret arbeiten? So können wir langfristig und Schritt für Schritt unsere Resilienzkompetenz verbessern.
Richtige Stressbewältigung zu erlernen, ist ein Prozess, der Zeit in Anspruch nimmt. Aber was tun, wenn du in einem akuten Stressmoment eine schnelle Sofort-Hilfe benötigst? Wir geben dir 4 Sofort-Maßnahmen an die Hand, mit denen du das Stressempfinden in einer plötzlich auftretenden Belastungssituation reduzieren kannst.
#1 Spontanentspannung
Gegen Stress hilft Entspannung. Und Entspannung kostet viel Zeit – oder? Mit der Spontanentspannung kannst du deinen Stresspegel zumindest kurzzeitig herunterfahren. Atme dazu langsam und rhythmisch aus. Dabei sprichst du wiederholt ein zweisilbiges Wort, das dich beruhigt, zum Beispiel „Ruhe“ oder „Stille“. Entspanne außerdem einzelne Muskelpartien, wie zum Beispiel die Gesichtsmuskeln, ganz bewusst.
Stress gehört zu unserem Leben wie das Meer zum Segeln. Sicherlich gibt es bei jedem Segler Zeiten, in denen er sich auf dem Meer treiben lässt. Doch wenn er an bestimmten Zielen ankommen oder stürmische Zeiten überstehen möchte, hat er nur eine Chance: die Segel setzen, das Steuerrad in die Hand nehmen und die Richtung mitbestimmen.
Ein Leben ganz ohne Stress gibt es nicht. Gerade in der Vorweihnachtszeit geraten viele Menschen schneller unter Stress. Doch Stress ist nicht immer schlecht. Stress kann dich zu Höchstleistung antreiben, die du ohne Druck gar nicht erreichen würdest. Angemessener Stress kann sogar Freude bereiten, anspornen und motivieren.
Doch es gibt auch ungesunden Stress, bei dem man sich dauerhaft überlastet fühlt und die negativen Auswirkungen spürt. Dieser Stress wird als sehr unangenehm erlebt: innere Unruhe, Schlafprobleme oder Kopfschmerzen, Niedergeschlagenheit und Erschöpfung können die Folge sein.
Nutze die Zeit, die du hast, um mal wieder so richtig kreativ zu werden. Viel Spaß beim Ausprobieren!
#1 Starte mit Handlettering
Momentan verbringt man sehr viel Zeit zuhause – der perfekte Zeitpunkt um Neues auszuprobieren und sich etwas auszutoben! Handlettering, oder auch Kalligrafie genannt, ist momentan DIE kreative Schreibart schlechthin. Es ist eine Kunst des Schönschreibens und ist auf der Welt weitverbreitet.
In der aktuellen Situation ist es besonders wichtig auf sich zu achten und sein Immunsystem zu stärken, um sich vor Krankheiten bestmöglich zu schützen und gesund zu bleiben. Wir haben 5 Tipps für dich, wie du dein Immunsystem fit hältst:
1 Challenge yourself: Trinken, trinken, trinken
Egal zu welcher Jahreszeit, ausreichend zu trinken ist enorm wichtig für unsere Gesundheit. Doch gerade jetzt, wo man die meiste Zeit in beheizten Räumen verbringt, trocknen unsere Schleimhäute leicht aus und sind dadurch anfälliger für Bakterien. Es wird empfohlen, mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee pro Tag zu trinken. Doch das ist gar nicht so einfach, denn im stressigen Alltag vergisst man das Trinken leicht.
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist wichtig. Das sagen 80 Prozent der Unternehmen. Umgesetzt wird es von knapp 40 Prozent. Rückenschule, Sportprogramme und Salattheken zählen dabei häufig zum Gesundheits-programm. Schnell vergessen werden hingegen psychische Belastungen oder das Verhalten der Mitarbeiter. Das ist das Ergebnis des BGM-Berichts der Unternehmensberatung Roland Berger.Alles lesen
Wer sich selbst und die Auswirkungen seines Verhaltens kennt, kann Konflikte in der eigenen Umwelt mindern. Im Interview mit Frank Siepmann, Chefredakteur des eLearning-Journal, erklärt Eberhard Jung die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweisen von Selbsteinschätzungsinstrumenten.Alles lesen
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