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Als Trainer ist die Seminarzeit häufig zu kurz. Man möchte möglichst viel vermitteln, will auf die Fragen der Teilnehmer eingehen und die Einübung der gelernten Inhalte soll auch nicht zu kurz kommen. Außerdem wäre es natürlich schön, seinen Teilnehmern auch eine Möglichkeit zur Nachbereitung des Gelernten zu geben. Doch ein Seminartag hat eben eine begrenzte Zeitspanne. E-Training bietet dabei eine interessante Lösung. Denn durch die Interaktivität können die Nutzer entsprechender Tools vieles eigenständig erlernen und direkt praktisch anwenden.Alles lesen
Zu wissen, wer wie lernt, ist entscheidend für den Erfolg von Bildungsmaßnahmen. In der Literatur begegnen uns dabei immer wieder die Begriffe Lerntypen und Lernstile.
Doch was ist der Unterschied und was bedeutet das für das moderne Lernen?Alles lesen
Sie sehen Herr Stopanski die Unlust förmlich an. Die Mundwinkel hängen auf den Schultern. Der Blick wandert nach draußen. Der erste Satz in der Vorstellungsrunde – „Herr Müller hat mich geschickt“ – bleibt unkommentiert in der Luft hängen. Jetzt sind Sie als Trainerin oder Trainer gefragt, um den widerspenstigen Teilnehmer zu erreichen. Helfen Sie Ihren Lernenden, Vorurteile gegenüber neuem Lernstoff abzubauen. Geben Sie Ihnen konkrete Maßnahmen an die Hand, um nachhaltige Lernerfolge aus dem Training ziehen zu können. Wie Sie das erreichen, zeigen wir Ihnen anhand von zwei Übungen aus dem Modell „persolog Lernen und Lehren“.Alles lesen
Lernen läuft oft nebenbei, nach alten Verhaltensmustern. Gerade Erwachsene hinterfragen ihre neue Lernsituation nicht und lernen, wie sie es von früher gewohnt sind. Das führt häufig dazu, dass Lernprozesse nicht erfolgreich sind. Wir haben für Sie zusammengestellt, welche Faktoren Lernen und Lehren, insbesondere in der Erwachsenenbildung, beeinflussen.
Die Berufsbildung soll verbessert werden. Die Europäische Kommission möchte unter anderem Qualität, lebenslanges Lernen und Innovation EU-weit vorantreiben. Doch wie können Entwicklungen und Kompetenzen von Auszubildenden verbessert werden? Ein Lernportfolio kann hilfreich sein.Alles lesen
Feedback ist eine Kommunikationsform und bedeutet jemandem eine Rückmeldung zu geben, wie sein Verhalten aus der eigenen Sicht interpretiert und wahrgenommen wird. Insbesondere Lehrende sollten mit Feedback theoretisch und vor allem praktisch umgehen können, um sich als entsprechendes Vorbild zu verhalten. Richtiges Feedback fördert die Kooperationsfähigkeit aller Beteiligten und ist entscheidend für die persönliche Weiterentwicklung.Alles lesen
„Keinen Schulabschluss? Bewerben Sie sich bei uns!“ – Das sagt ein Banner am Werksgebäude von BASF in Ludwigshafen. Ohne Abschluss keine Einstellung, ist die allgemeine Meinung. Doch der Chemie-
konzern ist keine Ausnahme. Es scheint, als ob sich ein Trend entwickelt: Die Verlagerung der Bildung ins Unternehmen.Alles lesen
Die neue Ausgabe von 360° ist da! Dieses Mal erscheint unser Personal-Magazin unter dem Motto „Lernen will gelernt sein“. Neben Experten-Wissen von Renate Wittmann zum Thema „Lernen und Lehren“, gibt es hilfreiche Praxis-Tipps von Eberhard Jung. Am besten gleich online durchblättern!
Die Bedeutung von Weiterbildung nimmt zu. Diese Auffassung vertreten 74 Prozent der Beschäftigten in Deutschland. Mehr als jeder Zehnte fühlt sich damit aber sehr häufig oder häufig überfordert. Das zeigen die Ergebnisse der bundesweiten Befragung der Deutschen Universität für Weiterbildung, Berlin.Alles lesen
Wie Mitarbeiter glücklich sein können –
das hat das Harvard Business Manager Magazin in Zusammenarbeit mit der Ross School of Business untersucht. Zwei Komponenten sind laut den Forschern für zufriedene, leistungsfähige Mitarbeiter entscheidend: Vitalität und Lernen.Alles lesen