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Ständige Erreichbarkeit im Job. Durch gesetzliche Regelungen soll sie vermieden werden. Viele Personalmanager sehen das allerdings anders. Die ZEIT hat HR-Beschäftigte zum Thema befragt. Deren Meinung: Mails nach Feierabend seien nicht grundsätzlich gesundheitsschädlich. Es komme auf das Verhalten der Führungskräfte an. Alles lesen
Verhaltensprognosen werden wichtiger. Drei der fünf beliebtesten Assessment-Typen von HR-Experten berücksichtigen das Verhalten. Platz eins belegen die Skills- und Knowledge-Tests, gefolgt von den Persönlichkeitstests auf Platz zwei. Das zeigen die Ergebnisse des Global Assessment Trend Reports 2012 von SHL.Alles lesen
Die Weiterbildung älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlt sich aus – sowohl für Beschäftigte als auch für Unternehmen und die gesamte Gesellschaft. Das zeigt die aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Neben einem höheren Lohn und gesteigerter Zufriedenheit, ergeben sich für die älteren Weiterbildungsbeteiligten zusätzlich ein stärkeres Sicherheitsgefühl bezüglich der Arbeitsstelle, sowie eine bessere gesundheitliche Verfassung.Alles lesen
Von 2004 bis 2010 hat sie sich fast verneunfacht. Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage, bedingt durch Burnout. In keiner Branche sind Arbeitnehmer vor der psychischen Erkrankung sicher. Wie die großen Dax-Unternehmen in Sachen Burnout abschneiden, zeigen die Ergebnisse des ersten Burnout-Rankings Deutschlands von manager magazin.Alles lesen
Heute gab mir einer meiner Mitarbeiter dieses Zitat in die Hand mit den Worten: „Das ist es. Das machen unsere Lerninstrumente!“. Er hat Recht. Also sowohl Herbert Spencer als auch besagter Mitarbeiter. Häufig ist es doch so, dass wir jede Menge wissen. Das mit dem Tun ist eine ganz andere Sache. Und genau darüber zerbricht sich unsere Produktent-wicklung immer wieder den Kopf: Wie helfen wir den Leuten zu tun was sie wissen? Das Ergebnis sind unsere Lerninstrumente: Fragebogen, mit denen der Einzelne herausfindet, wie er sich zum Beispiel im Stress verhält. Interpretationsstufen, die ihn unterstützen, neue, langfristig wirksame Handlungsweisen zu finden. Und Aktionsplaner, die ihn darin unterstützen, diesen Weg tatsächlich zu gehen.
Auf dass wir lernen zu handeln…
Aufgaben zu delegieren, fällt Führungskräften nicht immer leicht. Häufig übernehmen sie die Aufgaben ihrer Mitarbeiter und setzen sich damit selbst unter Druck. Denn viele Vorgesetzte haben das Gefühl, mit der Delegation einer Aufgabe auch ihre Kontrolle und Verantwortung abzugeben. Mit klar formulierten Zielen und einer effizienten Kommunikation von Regeln und Fristen, können Aufgaben abgegeben werden, ohne den Überblick zu verlieren. Die Financial Times Deutschland hat sieben Schritte aufgezeigt, mit denen Aufgaben richtig delegiert werden können.Alles lesen
Ob Arbeitnehmer auf die Fähigkeiten ihres Vorgesetzten vertrauen, hängt wenig von dessen Erfahrung ab. Die Einstufung der Führungskräfte scheint generationsabhängig zu sein. Das zeigen die Ergebnisse der Global Workforce Studie von Kelly Services. Dabei können sich Angehörige der sogenannten „Generation X“, also die 30- bis 47-Jährigen, besonders glücklich schätzen.
Die Basis für Veränderung ist der Mensch. Nur er allein kann sich nachhaltig selbst steuern, verändern, kontrollieren und weiterentwickeln. Äußere Einwirkungen sind hier oft der Auslöser, aber nie der Grund. Denn Einfluss auf unser Denken, Fühlen, Wollen und Handeln können nur wir selbst nehmen. Dazu ist es notwendig starr gewordene Gewohnheiten zu durchbrechen und Klarheit über die eigenen Stärken, Reserven und Schwächen zu gewinnen.Alles lesen
Stressprävention und die professionelle Bewältigung von Stress sind maßgeblich, wenn es darum geht die Funktionsfähigkeit einer Organisation sicherzustellen. Die Kosten durch krankheits- und motivationsbedingte Fehlzeiten in den Griff zu bekommen kann als zukunftsweisend für den Erfolg von Unternehmen bezeichnet werden.
Denn hinter den Produkten und Dienstleistungen von Unternehmen stehen Menschen. Alles lesen
Geld spielt nicht die Hauptrolle. Nicht-finanzielle Faktoren sind für die Mitarbeitermotivation am wichtigsten. Das zeigen die Ergebnisse der Studie „What’s WorkingTM“ der Unternehmensberatung Mercer. Rund 30.000 Mitarbeiter in 17 Ländern wurden hierzu befragt. Respekt ist demnach das entscheidendste Motivationskriterium für Mitarbeiter weltweit. Platz zwei nimmt die Work-Life-Balance ein, gefolgt von der Art der Arbeit, den Kollegen und der Führungsqualität. Das Grundgehalt schafft es hingegen nicht unter die Top-Motivationsfaktoren. Erst auf Platz sechs wird von den Befragten dieser finanzielle Faktor genannt.Alles lesen