Diese Kompetenzen benötigt die Führungskraft von heute
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Dieses Zitat von Ephesus ist heute immer noch topaktuell. Die Welt verändert sich: Zunehmende Globalisierung, eine wahnsinnig schnelle technische Entwicklung und die Herausforderung, sich gegen Konkurrenten durchsetzen zu müssen, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es herrscht ein starker Innovationsdruck. Gleichzeitig müssen hohe Qualitätsstandards und eine starke Kundeorientierung erzielt werden. Wie lassen sich diese Anforderungen bewältigen? Unternehmen versuchen dies durch die Veränderung von Strukturen, das Einführen agiler Methoden oder Outsourcing. Hinzu kommt eine hohe Anforderung an die Organisationsmitglieder – vor allem die Führungskräfte. Flexibilität, Selbständigkeit, eine Offenheit für Veränderungen, Lernbereitschaft – all das gewinnt an Bedeutung. Hier erfährst du, welche vier Kompetenzen für Führungskräfte heute essenziell sind.
Der Erfolg von Unternehmen ist abhängig von seinen Mitarbeitern. Motivierte gute Mitarbeiter helfen Ihnen, De-Motivierte können für Sie finanzielle Einbußen bringen. Daher ist es erfolgsentscheidend, dass Sie bei der Mitarbeitersuche Volltreffer landen und wirklich die allerbesten Leute für sich gewinnen.
Wie Sie Ihren bestehenden Auswahlprozess optimieren, erfahren Sie in unserer heutigen Ausgabe – 5 Tipps, die Sie unbedingt beachten sollten!Alles lesen
Alle Unternehmen suchen die besten Mitarbeiter und viele stellen die schlechteren ein. Meistens wird wegen Sympathie oder Fachkompetenz eingestellt. Beides sind keine guten Voraussetzungen, um einen neuen Top-Mitarbeiter zu finden.
Doch wie finden Sie den besten Mitarbeiter für eine zu besetzende Stelle und wie landen Sie einen Volltreffer bei Ihrer Personalauswahl – wenn Fachkompetenz und Sympathie als Entscheidungskriterien nicht zum Erfolg führen?Alles lesen
Wer kann was besonders gut und wer ist Fachmann auf einem bestimmten Gebiet? Für Unternehmen ist es wichtig, die individuellen Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter zu kennen. Denn Aufgaben müssen effizient verteilt, die richtigen Weiterbildungen müssen angeboten und offene Stellen bestmöglich besetzt werden. Dazu gilt es, alle Stammdaten, wie Lebenslauf, Sprach- und Fachkenntnisse, Projekt- und Führungserfahrung sowie Trainings und Softskills möglichst ausführlich und aktuell zu erfassen. Man spricht dabei von Skill Management.Alles lesen
Stellen Sie sich vor, Sie bekommen ein auf Sie personalisiertes Buch zugeschickt. Darin ein Smartphone, in dem nur eine einzige Nummer eingespeichert ist und eine Nachricht, die Ihnen nahelegt, diese anzurufen. Am anderen Ende der Leitung ist ihr neuer potenzieller Arbeitgeber. Er hat schon auf Sie gewartet. Genau das ist die neue Recruiting-Kampagne der Agentur FP7 in Dubai, schreibt der Human Resources Manager – Ein interessantes und doch fragwürdiges Vorgehen.Alles lesen
Sie möchten mit einem professionellen Tool arbeiten, dass Stress nicht nur individuell misst, sondern auch konkrete, nachhaltige Handlungsoptionen aufzeigt? Dann machen Sie sich heute mit den Dimensionen des persolog Stress-Profils vertraut.Alles lesen
Knapp jede dritte Führungskraft würde für mehr Freizeit auf einen Teil Ihres Gehalts verzichten. Unter den Arbeitnehmern in Deutschland wären 43 Prozent bereit, Geld gegen Teilzeitarbeit zu tauschen. Das ist das Ergebnis einer Befragung der Beratungsgesellschaft Rochus Mummert unter 1.000 Arbeitnehmern. Bei vielen Unternehmen ist der Wunsch nach mehr Freizeit aber noch nicht angekommen. Alles lesen
Druck von oben und von unten. Das empfinden Manager mittlerer Führungsebenen. Als Abteilungsleiter finden sie sich zwischen den Ansprüchen der Firmenleitung und der Mitarbeiter wieder. Eine aktuelle Studie der Cologne Business School zeigt, was die Mittelmanager frustriert.Alles lesen
Fachkräftemangel? Nicht wirklich. Das ist das Ergebnis einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Doch die Forscher warnen: Lange lässt der Fachkräftemangel nicht mehr auf sich warten.Alles lesen
Sich mit Mitarbeitern einzeln zu beschäftigen ist sinnvoll. Ein anderer Ansatz ist, sie zu bewerten und einzuteilen – zum Beispiel mit Farben. Das ist die Idee von Unilever, wie die Financial Times Deutschland berichtet. Ob der Lebensmittelkonzern damit die Mitarbeiterentwicklung tatsächlich vorantreibt, ist jedoch fraglich.Alles lesen
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