Diese Kompetenzen benötigt die Führungskraft von heute
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Dieses Zitat von Ephesus ist heute immer noch topaktuell. Die Welt verändert sich: Zunehmende Globalisierung, eine wahnsinnig schnelle technische Entwicklung und die Herausforderung, sich gegen Konkurrenten durchsetzen zu müssen, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es herrscht ein starker Innovationsdruck. Gleichzeitig müssen hohe Qualitätsstandards und eine starke Kundeorientierung erzielt werden. Wie lassen sich diese Anforderungen bewältigen? Unternehmen versuchen dies durch die Veränderung von Strukturen, das Einführen agiler Methoden oder Outsourcing. Hinzu kommt eine hohe Anforderung an die Organisationsmitglieder – vor allem die Führungskräfte. Flexibilität, Selbständigkeit, eine Offenheit für Veränderungen, Lernbereitschaft – all das gewinnt an Bedeutung. Hier erfährst du, welche vier Kompetenzen für Führungskräfte heute essenziell sind.
In der heutigen Arbeitsmarktsituation im Rahmen einer PersonalKampagne eine Bewerbergarantie zu geben – egal für welchen Job – klingt wohl sehr vermessen. Nicht weniger war allerdings unser Ziel und wir haben genau das auch erreicht. Wir hatten dabei jedoch einen riesigen Vorteil. Wir hatten von Personalakquise keine Ahnung.
Die Personalgewinnung steht großen Herausforderungen gegenüber: Demografischer Wandel, Globalisierung und Fachkräftemangel erschweren es, geeignetes Personal zu finden und an das eigene Unternehmen zu binden. Zunehmend suchen Personaler nach neuen Wegen der Personalbeschaffung. Im Zuge der Digitalisierung der Arbeitswelt gewinnt Social Recruiting, als neuartige Personalrekrutierungsmethode zunehmend an Bedeutung.
Beim Social Recruiting kommen, wie die Bezeichnung bereit vermuten lässt, soziale Netzwerke als Plattform für die Personalgewinnung zum Einsatz – ein neuer Weg, mit vielversprechenden Perspektiven. Die Bandbreite ist sehr vielfältig: Aktivitäten im bekannten Karrierenetzwerk XING, zählen hier gleichermaßen dazu, wie etwa Stellenanzeigen auf Facebook oder die aktive Pflege des Facebook-Unternehmensprofils, um die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen.
Es lässt sich nicht leugnen, in Deutschland herrscht nach wie vor ein Mangel an Fachkräften und er wird immer deutlicher. Immer mehr Stellen bleiben unbesetzt, was nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die betroffenen Unternehmen suboptimal ist. Eine Alternative zum heimischen Arbeitsmarkt wäre, sich im Ausland nach fähigen Mitarbeitern umzusehen. Dabei sollte man jedoch einiges beachten, damit die Suche zum Erfolg und nicht zum Fiasko wird.
Welche Vorteile bringen ausländische Fachkräfte?
In erster Linie hat die internationale Rekrutierung von Fachkräften natürlich den Vorteil, dass vakante Stellen besetzt werden, wenn in der Heimat diesbezüglich nichts mehr weitergeht. Schließlich vergrößert sich durch eine breitere Rekrutierungsbasis der Bewerberpool und damit steigen die Chancen, einen geeigneten Bewerber mit passenden Kompetenzen zu finden. Doch neben diesen offensichtlichen Punkten bringt die Rekrutierung fähiger Fachkräfte aus dem Ausland noch einige weitere Vorteile mit sich:
Der Erfolg von Unternehmen ist abhängig von seinen Mitarbeitern. Motivierte gute Mitarbeiter helfen Ihnen, De-Motivierte können für Sie finanzielle Einbußen bringen. Daher ist es erfolgsentscheidend, dass Sie bei der Mitarbeitersuche Volltreffer landen und wirklich die allerbesten Leute für sich gewinnen.
Der Erfolg von Unternehmen ist abhängig von seinen Mitarbeitern. Motivierte gute Mitarbeiter helfen Ihnen, De-Motivierte können für Sie finanzielle Einbußen bringen. Daher ist es erfolgsentscheidend, dass Sie bei der Mitarbeitersuche Volltreffer landen und wirklich die allerbesten Leute für sich gewinnen.
Wie Sie Ihren bestehenden Auswahlprozess optimieren, erfahren Sie in unserer heutigen Ausgabe – 5 Tipps, die Sie unbedingt beachten sollten!Alles lesen
Bevor Computer, Smartphones oder andere mobile Endgeräte Unternehmensräume bis in den letzten Winkel eroberten, waren beispielsweise mit der Schreibmaschine verfasste Memos oder lange Telefonate mit ungewissem Ausgang an der Tagesordnung. Formulierungen, vergessene Absender oder riesige Papierberge sowie schlecht geführte Akten bestimmten das Bild des beruflichen Alltags. Telefongespräche waren entweder derart kurz oder lang, dass der Inhalt dieser noch recht jungen Kommunikationsmittel schnell wieder in Vergessenheit geriet.
Erst mit der Einführung der ersten computergestützten Systeme in Form von (damals) leistungsschwachen Rechenzentren und PC-Einzelplatz-Lösungen mit dem dazu passenden und gleichzeitig sehr lauten Nadeldrucker nahmen die Kommunikationsformen, so wie wir sie heute kennen, allmählich Gestalt an (interessant auch hier nachzulesen).
Heute schreiben wir unter anderem E-Mails mit voreingestellter Signatur, führen Telefon-Meetings über ausgereifte Konferenzsysteme mit Bild und Ton und verzichten größtenteils auf das Weiterreichen von Dokumenten in Papierform. Über spezielle Softwareprodukte lassen sich mittlerweile ganze Lagerbestände abbilden, Bewerberdaten erfassen und betriebswirtschaftliche Analysen und Auswertungen abteilungsübergreifend an einem zentralen Ort zusammenführen. Ergänzend dazu können Mitarbeiter im Außendienst via Smartphone, Tablet oder Notebook schnell und unkompliziert erreicht werden. Warteschleifen oder Zustellungsprobleme gehören damit schlussendlich der Vergangenheit an.
Doch nach wie vor machte diese Entwicklung vor dem technologischen Fortschritt nicht Halt und birgt in Zukunft weitere Überraschungen, die unserer Alltag einerseits vereinfachen und andererseits effizienter gestalten soll.
Alle Unternehmen suchen die besten Mitarbeiter und viele stellen die schlechteren ein. Meistens wird wegen Sympathie oder Fachkompetenz eingestellt. Beides sind keine guten Voraussetzungen, um einen neuen Top-Mitarbeiter zu finden.
Doch wie finden Sie den besten Mitarbeiter für eine zu besetzende Stelle und wie landen Sie einen Volltreffer bei Ihrer Personalauswahl – wenn Fachkompetenz und Sympathie als Entscheidungskriterien nicht zum Erfolg führen?Alles lesen
Wer kann was besonders gut und wer ist Fachmann auf einem bestimmten Gebiet? Für Unternehmen ist es wichtig, die individuellen Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter zu kennen. Denn Aufgaben müssen effizient verteilt, die richtigen Weiterbildungen müssen angeboten und offene Stellen bestmöglich besetzt werden. Dazu gilt es, alle Stammdaten, wie Lebenslauf, Sprach- und Fachkenntnisse, Projekt- und Führungserfahrung sowie Trainings und Softskills möglichst ausführlich und aktuell zu erfassen. Man spricht dabei von Skill Management.Alles lesen
Stellen Sie sich vor, Sie bekommen ein auf Sie personalisiertes Buch zugeschickt. Darin ein Smartphone, in dem nur eine einzige Nummer eingespeichert ist und eine Nachricht, die Ihnen nahelegt, diese anzurufen. Am anderen Ende der Leitung ist ihr neuer potenzieller Arbeitgeber. Er hat schon auf Sie gewartet. Genau das ist die neue Recruiting-Kampagne der Agentur FP7 in Dubai, schreibt der Human Resources Manager – Ein interessantes und doch fragwürdiges Vorgehen.Alles lesen
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