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Unser „innerer Schweinehund“ hat viele Facetten. Über seine Ursachen nachzudenken und sie zu besprechen ist hilfreich, reicht aber oft nicht aus. Denn auch sein zu Hause, unser Körper und unsere Emotionen, müssen berücksichtigt werden. Um unseren blockierenden inneren Mitbewohner zum von uns geführten inneren Mitarbeiter zu wandeln, ist es sinnvoll, das Zusammenspiel von Körperhaltung und Emotionen zu nutzen. Die Übung des „schiefen Körperhauses“ bietet sich in Selbstführungstrainings an, um Teilnehmern den Einfluss der Körperhaltung auf die Stimmung näher zu bringen.Alles lesen
Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber zur betrieblichen Gefährdungsbeurteilung. Neben physischen Risiken, wie Dämpfen oder Lärm, müssen dabei auch psychische Belastungen berücksichtigt werden. Wie man diese Gefährdungen erkennen kann, hat das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) zusammengefasst.Alles lesen
Führungskräfte haben einen entscheidenden Einfluss auf die psychische Gesundheit im Unternehmen. Das zeigt die Untersuchung „Gesunde Führung“ vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen im Auftrag von compamedia. Führungskräfte haben dabei in zwei Hinsichten eine wesentliche Wirkung auf ihre Mitarbeiter: durch ihren Führungsstil sowie durch ihre Vorbildfunktion.Alles lesen