Ziele sind Zukunftsvorstellungen, die für uns wichtig sind. Sie leiten unser Denken und Handeln und lösen unsere innere Bereitschaft aus, Mühen auf uns zu nehmen. Jeder Mensch setzt sich unterschiedliche kurzfristige oder langfristige Ziele – manchmal fällt das ganz schön schwer, gerade, wenn es um Lebensziele geht. Wusstest du schon immer, was du mal werden willst, was du im Leben erreichen willst oder hast du bis jetzt kein Ziel abgesteckt? Es lohnt sich, sich die notwendige Zeit zu nehmen und darüber nachzudenken, denn: Unsere Ziele stehen wie ein Kompass über all unseren Entscheidungen und Handlungen. Doch wie gehen wir bei der Zielsetzung am besten vor? Wo liegen die Stolpersteine? Diese 5 Faktoren entscheiden darüber, ob du am Ziel deiner Träume auch wirklich ankommst
Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
Wir kennen es aus der Wirtschaft: Wenn sich ein Unternehmen nicht weiterentwickelt, nichts Neues auf den Markt bringt und den Gewinn nicht steigert, zieht die Konkurrenz an ihm vorbei – oft viel schneller als erwartet. Die Welt verändert sich durchgehend. Nichts ist so konstant wie der Wandel. Gerade deshalb ist es wichtig, dass auch wir uns weiterentwickeln, dass wir an unserer Persönlichkeit arbeiten, dass wir unsere Stärken ausbauen – dass wir persönlich wachsen. Wie das gelingen kann und warum zu schnelles Wachstum nicht erstrebenswert ist, erfährst du in diesem Artikel.
Wir alle streben in unserem Leben nach etwas. Der eine weiß bereits seit Kindheitstagen, welchen Beruf er ausführen möchte, der andere richtet all sein Handeln auf das Gewinnen eines Wettkampfes aus. Andere entwickeln im Laufe ihres Lebens den inneren Drang eine Familie zu gründen, einen Roman zu schreiben oder ein Haus mit Garten zu besitzen. Und natürlich gibt es auch Menschen, die danach streben, nicht zu streben. Was ist deine Lebensvision? Die eigene Lebensvision zu finden und sie umzusetzen – genau das ist Zeitmanagement.
Jedes Jahr setzen sich einige Menschen Vorsätze und Ziele, die sie im neuen Jahr unbedingt erreichen und einhalten möchten. Vielleicht gehörst auch du dazu. Vielleicht weißt du somit auch, dass oftmals die Motivation und Energie, die sich am Jahresende sammelt, dann doch schnell liegen bleibt. Und so kommt es, dass der Januar noch nicht mal rum ist und du denkst vielleicht: „Ich würde am liebsten aufgeben und ich weiß nicht, wie ich das Jahr durchstehen soll.“ Was nun? Wenn Aufgeben keine Lösung für dich ist: Hier verraten wir dir 6 Dinge, …
Arbeiten im Homeoffice – für manche ist das ein Traum, für andere eine Zumutung. Was jedoch jeder Heimarbeiter unterschreiben wird: Arbeiten im Homeoffice ist eine absolute Herausforderung für die eigene Selbstführung.
Wir haben uns gefragt, was wirklich wirkungsvolle und nachhaltige Zeitmanagement-Trainings von weniger relevanten und kaum fruchtbaren Zeitmanagement-Trainings unterscheidet. Das Ergebnis ist so einfach wie verblüffend. Lesen Sie selbst:
Ein Abriss der Zeitmanagement-Trainingslandschaft
Seit Produktivitäts-Experten wie Stephen Covey, Peter Drucker und Alan Lakein betont haben, Zeitmanagement helfe effektiver und effizienter zu werden, boomt der Markt für Zeitmanagement-Trainings. In der Regel sehen diese Trainings alle ähnlich aus: die Teilnehmer werden mit einer Vielzahl an Zeitmanagement-Methoden überschüttet. Nach einer kurzen Einführung wird das Thema Zielsetzung angegangen.
Stell dir vor, es ist 8 Uhr morgens. Du bist richtig gut drauf, setzt dich mit einem Kaffee an deinen Arbeitsplatz und willst tatkräftig in den Tag starten. Dein Kollege, den du sowieso manchmal anstrengend findest, kommt an deinen Schreibtisch und erzählt dir, warum und wie er gestern ein Problem gelöst hat, das eigentlich du hättest lösen müssen. Du merkst zunächst, dass du plötzlich nicht mehr so entspannt bist. Du presst die Lippen zusammen, verkneifst dir einen Kommentar, hörst weiter zu, wirst immer unruhiger. Du merkst in der Regel nicht sofort, was genau dich emotional bewegt. Obwohl es im Deutschen über 150 Adjektive für Gefühlsregungen gibt, ist es gar nicht so leicht, präzise zu beschreiben, was du wirklich fühlst. Das wiederum wäre allerdings die erste Voraussetzung dafür, deine Emotionen überhaupt regulieren zu können – und dich damit nicht mehr von anderen runterziehen zu lassen.
Du hast einen Job, von dem du dich eigentlich am liebsten trennen würdest? Du bist selbstständig und hängst gleichzeitig in vier oder fünf Themen fest, für die du völlig unterschiedliche Kompetenzen brauchst? Du bist Führungskraft, hast einige erfolglose Produkte, aber traust dich nicht, dich endgültig von diesen zu verabschieden? Du weißt innerlich, dass du etwas verändern willst, aber traust dich nicht? Dann können dir diese fünf Schritte helfen.
Nehmen wir folgendes konkretes Beispiel: als Selbstständiger bist du Trainer, Moderator und arbeitest noch parallel für einen Kollegen mit, der immer wieder Engpässe hat. Du bist ihm sehr dankbar, deshalb arbeitest du noch für ihn. Er hat dir am Anfang deiner Selbstständigkeit geholfen. Du weißt innerlich, dass du diese Tür eigentlich schließen willst, weißt aber nicht, wie du das angehen kannst. So kannst du vorgehen:
Sicher kennen Sie das: Ein Vorhaben scheitert manchmal schon, bevor es überhaupt begonnen hat. Grund dafür ist häufig zu langes Warten und Abwägen vor dem Start. Probieren Sie es aus: Starten Sie Ihr Vorhaben das nächste Mal innerhalb von fünf Sekunden. Das ist das Zeitfenster, in dem Ihr innerer Schweinehund noch schläft und Ihr Verstand noch keinen Gegenspieler hat.
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