Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
3 Tipps zum Durchhalten, bis die Tage wieder länger werden
Morgens im Dunkeln aufstehen und abends im Dunkeln nach Hause kommen und das Montag bis Freitag – zumindest diejenigen, die gerade nicht im Homeoffice sitzen, kennen es nur zu gut. Für viele ist es Realität, dass die Motivation und das Energielevel in der dunkeln Jahreszeit sinkt. Schon allein der Gedanke daran macht den ein oder andern fast schon depressiv. Auch wenn tagsüber manchmal noch einige Sonnenstrahlen durch die graue Wolkendecke durchkommen, haben wir leider meistens sehr wenig davon. Wir befinden uns Ende November in einem der trübsten Monate, noch immer werden die Nächte länger und die Tage kürzer. Aber es gibt positive Nachrichten – nur noch ein Monat, bis sich diese Zeit wieder dreht und die Tage länger werden.
„Wie soll ich das nur schaffen?“ Kennst du diesen Satz? Ob komplizierte Abschlussarbeit, plötzliche große Verantwortung oder finanzielle Sorgen. So manche Aufgabe, mit der du im Laufe deines Lebens konfrontiert wirst, steht wie ein großer Berg vor dir und du hast zunächst keine Ahnung, wie du ihn bezwingen kannst. Dir fehlt in diesen Situationen die Überzeugung, dass du in der Lage bist, es zu schaffen, der Glaube an deine eigene Kompetenz.
„Wie kann man nur so bescheuert / verbohrt / kleinkariert /… sein?!“ So oft gehen uns diese Gedanken durch den Kopf, wenn wir einfach komplett anderer Meinung sind als unser Gegenüber. Aber was genau steckt eigentlich hinter der Meinung oder Reaktion des anderen?
Stell dir vor…
… du wachst eines Morgens auf und kannst plötzlich die Gedanken der anderen Menschen um dich herum hören. Du merkst plötzlich, dass die Frau beim Bäcker dich gar nicht witzig findet, auch wenn sie lacht. Du hörst beängstigende Gedanken von Menschen, die sich Sorgen um ihr Leben machen. Du verstehst plötzlich, warum der junge Mann immer abends so lange auf derselben Bank sitzt; denn er hat Angst, nach Hause zu gehen, da seine Frau ihn vor Kurzem verlassen hat.
In den letzten Jahren rückt das Thema der inneren Widerstandsfähigkeit immer mehr in den öffentlichen Fokus: zum einen in der Kinder- und Jugenderziehung, zum anderen nimmt das Thema auch in der Erwachsenenbildung einen immer größeren Raum ein. Im Laufe der Zeit wurde das Wort‚ „Widerstandsfähigkeit“ mit dem Wort „Resilienz“ ersetzt und wird immer populärer.
Viele Menschen streben nach mehr – im SEIN und im HABEN. Besser zu werden als Partner, im Job, als Elternteil. Mehr zu haben in Form von Geld, Macht oder sonstigen Dingen. Warum ist es so schwer, dankbar zu sein für das, was ist? Denn Dankbarkeit verändert alles.
Dankbarkeit erzeugt positive Emotionen
Eine dankbare Haltung fördert positive Emotionen. Positive Emotionen beeinflussen wiederum zahlreiche Lebensbereiche: beruflichen Erfolg, soziale Beziehungen, das eigene Selbstwertgefühl, die psychische und körperliche Gesundheit. Das Erleben positiver Emotionen kann eine Art psychologische Auszeit bedeuten, in der Ressourcen wieder aufgefüllt werden. Wenn du mit der Brille der Dankbarkeit auf dein Leben blickst, stärkst du also deine Resilienz, d.h. deine Widerstandskraft, um die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens bewältigen zu können.
3 Schritte, um ungesunde Verhaltensmuster zu durchbrechen
Warum mache ich eigentlich immer wieder den gleichen Fehler? Warum schaffe ich es einfach nicht, das anders zu machen? – Diese Fragen stellt sich jeder von uns zum ein oder anderen Lebensthema. Was ist es bei dir? Ob Unordnung, aus dem Ruder laufende Shoppingtrips oder Schokoladenkonsum. Jeder hat Verhaltensmuster in seinem Leben, die sich immer wieder negativ auswirken. Wir zeigen dir heute, wie du sie mithilfe einer effektiven Methode in 3 Schritten durchbrechen kannst.
Die meisten Menschen wären gerne ein wenig glücklicher, doch sie wissen nicht wie. Hier drei konkrete Tipps mit Langzeit-Wirkung.
Erleben macht glücklicher als haben
Wohlstand macht nur bis zu einem gewissen Grad glücklich. Und auch die Verbesserung von Lebensumständen, z. B. der Umzug in ein besseres Haus, eine Gehaltserhöhung oder ein neuer Arbeitsplatz, machen nur kurzfristig glücklicher und haben weniger Impact auf das eigene Glücksempfinden, als man zunächst denken mag. Was tatsächlich glücklich macht, sind Erlebnisse im Alltag. Anderen Menschen helfen, etwas gemeinsam unternehmen, besondere Erlebnisse.
Häufig haben wir in „schwierigen“ Problemen die Herausforderung, dass wir so stark die Probleme sehen, dass wir einfach überhaupt keine Lösung mehr sehen können. Wenn Sie vor solchen scheinbar unslösbaren Problemen stehen, können Sie überlegen: Was würden Sie tun, wenn alle Umstände perfekt wären?
In komplexen Situationen, in denen wir feststecken, fällt es uns häufig schwer, in Lösungen zu denken, weil wir den Fokus zu sehr auf Probleme richten, die die scheinbar guten Lösungen behindern. Das ist menschlich und normal. Es ist ein Automatismus. Doch diesen Automatismus können Sie durchbrechen, indem Sieüberlegen, was Sie tun würden, wenn es keine widrigen Umstände gäbe.
Jeder kann sich Freiräume schaffen und zunutze machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Unternehmer, Führungskraft, Fließbandarbeiter oder Telefonverkäufer ist. Natürlich, die Freiräume unterscheiden sich. Meistens sind sie jedoch größer, als man denkt. Denn ganz unabhängig von organisatorischen Gegebenheiten können Sie jederzeit damit beginnen, Ihre Tätigkeiten, Einflussbereiche und Arbeitssituationen eigenverantwortlich zu gestalten. Fragen Sie sich: Welche Chancen, Spiel- und Freiräume habe ich überhaupt?
Welche nutze ich bereits? Welche könnte ich stärker nutzen?
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