Wie Führungskräfte Resilienz aufbauen und trotz Unsicherheit
souverän bleiben
Führungskräfte stehen heutzutage vor zahlreichen Herausforderungen. Da sind holprige Digitalisierungsprozesse, unsichere Zukunftsperspektiven, der Krisenmodus als Dauerzustand und hoher Leistungsdruck. Doch damit nicht genug. Denn zusätzlich müssen Führungskräfte dafür sorgen, dass ihre Teams auch remote effizient arbeiten, den Fachkräftemangel bestmöglich kompensieren, hohe regulatorische Anforderungen erfüllen … – die Liste ließe sich lange fortsetzen. Diese komplexen Herausforderungen auf vielen Ebenen machen deutlich, warum ein traditioneller Führungsstil oft nicht mehr funktioniert und Führungskräfte schnell überfordert sind. Wie kann eine Führungskraft den heutigen Anforderungen erfolgreich begegnen, statt auszubrennen? Resilienz ist der zentrale Ansatzpunkt, um Führungskräfte für ihre komplexen Aufgaben auszurüsten und Burnout vorzubeugen. Welche Aspekte wichtig sind, erfährst du hier.
Führungskräfte spielen eine bedeutende Rolle für den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Es gibt unzählige Modelle, die Führung aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben – ein Ansatz nennt sich „befähigende Führung“. Es hat sich gezeigt, dass „befähigende Führung“ ein wichtiger Faktor von widerstandsfähigen und erfolgreichen Unternehmen ist. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff?
Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
„Wie soll ich das nur schaffen?“ Kennst du diesen Satz? Ob komplizierte Abschlussarbeit, plötzliche große Verantwortung oder finanzielle Sorgen. So manche Aufgabe, mit der du im Laufe deines Lebens konfrontiert wirst, steht wie ein großer Berg vor dir und du hast zunächst keine Ahnung, wie du ihn bezwingen kannst. Dir fehlt in diesen Situationen die Überzeugung, dass du in der Lage bist, es zu schaffen, der Glaube an deine eigene Kompetenz.
♪♫♪ „When the road looks rough ahead And you’re miles and miles From your nice warm bed You just remember what your old pal said Boy, you’ve got a friend in me … You’ve got a friend in me“
Hast du es erkannt? Das “Gute-Laune“ Lied von Randy Newman aus dem Jahr 1995.
Nein, noch nicht? Kennst du den Film Toy Story? Nein? Kein Problem, in diesem Blog wird es nicht um den Film gehen. Wir finden nur, dieses Lied verdeutlicht so gut, wie wichtig gute Freundschaften sind. Egal, wie tief das Tal auch mal sein mag oder wie steinig der Weg ist – wer in dieser Zeit auf einen guten Freund zählen kann, kann sich echt dankbar schätzen.
Was unterscheidet den einen Freund, der nach dem Bankrott seines Unternehmens wieder auf die Beine kommt von dem Bekannten, der sein Leben nach der Scheidung nicht mehr unter die Füße bekommt? Was unterscheidet den Nachbarn, der trotz seiner Herausforderungen mit einem Lächeln grüßt von dem Kollegen, der unter Druck immer komplett ausrastet? Es ist die Resilienz. Unser Herz schlägt für dieses große und relevante Thema: Resilienz.
Die Frage ist: Wie wird man resilient? Ist die Resilienz eines Menschen angeboren oder lässt sie sich trainieren? Die Antwort ist: beides trifft zu. Es gibt einige wenige Persönlichkeitseigenschaften, die angeboren sind und auch welche, die uns durch unsere Erziehung mitgegeben werden. Ganz wichtig ist jedoch, dass sich trotzdem Aspekte der Resilienz trainieren lassen.
Wenn ich resilienter werden will, ist es sehr hilfreich, einzelne Resilienzfaktoren zu kennen und herauszufinden: Wo stehe ich in Sachen Resilienz gerade und woran kann ich konkret arbeiten? So können wir langfristig und Schritt für Schritt unsere Resilienzkompetenz verbessern.
„Wie kann man nur so bescheuert / verbohrt / kleinkariert /… sein?!“ So oft gehen uns diese Gedanken durch den Kopf, wenn wir einfach komplett anderer Meinung sind als unser Gegenüber. Aber was genau steckt eigentlich hinter der Meinung oder Reaktion des anderen?
Stell dir vor…
… du wachst eines Morgens auf und kannst plötzlich die Gedanken der anderen Menschen um dich herum hören. Du merkst plötzlich, dass die Frau beim Bäcker dich gar nicht witzig findet, auch wenn sie lacht. Du hörst beängstigende Gedanken von Menschen, die sich Sorgen um ihr Leben machen. Du verstehst plötzlich, warum der junge Mann immer abends so lange auf derselben Bank sitzt; denn er hat Angst, nach Hause zu gehen, da seine Frau ihn vor Kurzem verlassen hat.
In den letzten Jahren rückt das Thema der inneren Widerstandsfähigkeit immer mehr in den öffentlichen Fokus: zum einen in der Kinder- und Jugenderziehung, zum anderen nimmt das Thema auch in der Erwachsenenbildung einen immer größeren Raum ein. Im Laufe der Zeit wurde das Wort‚ „Widerstandsfähigkeit“ mit dem Wort „Resilienz“ ersetzt und wird immer populärer.
Viele Menschen streben nach mehr – im SEIN und im HABEN. Besser zu werden als Partner, im Job, als Elternteil. Mehr zu haben in Form von Geld, Macht oder sonstigen Dingen. Warum ist es so schwer, dankbar zu sein für das, was ist? Denn Dankbarkeit verändert alles.
Dankbarkeit erzeugt positive Emotionen
Eine dankbare Haltung fördert positive Emotionen. Positive Emotionen beeinflussen wiederum zahlreiche Lebensbereiche: beruflichen Erfolg, soziale Beziehungen, das eigene Selbstwertgefühl, die psychische und körperliche Gesundheit. Das Erleben positiver Emotionen kann eine Art psychologische Auszeit bedeuten, in der Ressourcen wieder aufgefüllt werden. Wenn du mit der Brille der Dankbarkeit auf dein Leben blickst, stärkst du also deine Resilienz, d.h. deine Widerstandskraft, um die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens bewältigen zu können.
3 Schritte, um ungesunde Verhaltensmuster zu durchbrechen
Warum mache ich eigentlich immer wieder den gleichen Fehler? Warum schaffe ich es einfach nicht, das anders zu machen? – Diese Fragen stellt sich jeder von uns zum ein oder anderen Lebensthema. Was ist es bei dir? Ob Unordnung, aus dem Ruder laufende Shoppingtrips oder Schokoladenkonsum. Jeder hat Verhaltensmuster in seinem Leben, die sich immer wieder negativ auswirken. Wir zeigen dir heute, wie du sie mithilfe einer effektiven Methode in 3 Schritten durchbrechen kannst.
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