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Unser innerer Schweinehund ist unsere eigene Angelegenheit – auch wenn wir das nicht gerne hören. Äußere Faktoren sind zwar oft der Auslöser, aber nicht der Grund für unser Verhalten. Deshalb ist es notwendig, unsere Gewohnheiten zu durchbrechen und uns über unsere eigenen Stärken, aber genauso über unsere Schwächen bewusst zu werden. Die 3S-Methode hilft uns dabei.Alles lesen
Unser „innerer Schweinehund“ hat viele Facetten. Über seine Ursachen nachzudenken und sie zu besprechen ist hilfreich, reicht aber oft nicht aus. Denn auch sein zu Hause, unser Körper und unsere Emotionen, müssen berücksichtigt werden. Um unseren blockierenden inneren Mitbewohner zum von uns geführten inneren Mitarbeiter zu wandeln, ist es sinnvoll, das Zusammenspiel von Körperhaltung und Emotionen zu nutzen. Die Übung des „schiefen Körperhauses“ bietet sich in Selbstführungstrainings an, um Teilnehmern den Einfluss der Körperhaltung auf die Stimmung näher zu bringen.Alles lesen
Zu Beginn eines neuen Jahres gibt es viele gute Vorsätze, aber nur wenige konkrete Pläne. Viele wünschen sich mehr Zeit für sich und ihre Familie, wollen dabei effizienter oder erfolgreicher sein. Aber damit das nicht nur fromme Wünsche bleiben, die am 02. Januar schon wieder vergessen sind, müssen wir uns ernsthaft mit unserem Leben und unseren Zielen auseinandersetzen. Alles lesen
Was wollen Führungskräfte in Sachen Weiterbildung? Welche Angebote sind für Sie von Interesse? Diese Fragen treiben viele Trainer um.
Eine Befragung des Magazins managerSeminare in Kooperation mit dem Führungskräfteverband ULA liefert konkrete Antworten darauf.Alles lesen
Das Umfeld einer Person ist eine wichtige Komponente für die Entfaltung der Selbstführungskompetenz. Erwartungsdruck und Anforderungen, die von außen auf eine Person einwirken, führen oft dazu, dass sie nur noch auf Zuruf von außen reagiert und versucht, den Anforderungen gerecht zu werden. Dabei geht oft verloren, was die Person selbst eigentlich kann oder möchte. Alles lesen
Immer öfter werden Menschen mit einer Arbeitsrealität konfrontiert, in der sie sich bei dem, was sie tun, mehr und mehr entfremdet oder unter Druck fühlen. So wird ihnen der Beruf zur Last und die Arbeit beginnt sie auszubrennen oder ihrer Gesundheit zu schaden. Oftmals erkennen die Betroffenen erst spät, dass sie in zwei getrennten Welten leben: einer eher fremdbestimmten Arbeitswelt und einer eher selbstbestimmten außerberuflichen Welt. Deshalb wird es immer wichtiger, dass Menschen ihr „Arbeitsschicksal“ in die eigene Hand nehmen, um weitgehend authentisch und selbstverantwortlich denken, fühlen und handeln zu können.Alles lesen
Die Nacht durchgearbeitet, der Erste im Büro – In der Frankfurter Allgemeinen online berichten Corinna Budras und Lena Schipper über Ursachen zu langer Arbeitszeiten. Gerade im Investmentbanking sei ein Arbeitszeit-Wettbewerb ausgebrochen, aber nicht nur dort.+
Wer ein kleines bisschen Anpassungsfähigkeit zeigt, bleibt beruflich erfolgreich. Das eigene Wohlgefühl kann dadurch gesteigert, Stress reduziert werden. Das schreibt das Fachmagazin Wirtschafts-psychologie aktuell.Alles lesen
„Ich mache diesen Job seit 25 Jahren. Ich weiß, wie der Hase läuft“ – Auf viele Berufe mag diese Gleichung zutreffen. Für Führungskräfte gilt sie jedoch nicht. Das sagt Wirtschaftspsychologe Uwe Kanning im Interview mit Spiegel Online. Anfänger seien als Führungskräfte häufig besser geeignet als ihre Kollegen mit jahrelanger Berufserfahrung.Alles lesen
Vieles könnte einfacher sein. Und zwar durch ein einfaches Wort: „Nein“. Zu oft werden wir zum Ja-Sager, entlasten damit andere und setzen uns selbst unter Druck. Die Zeit für die eigenen Aufgaben fehlt plötzlich. Warum es in Ordnung ist, „Nein“ zu sagen, erklärt Prof. Dr. Jörg Knoblauch.