Vielleicht dachtest du dir beim Lesen des Titels „Hä? Neujahresvorsätze? Aber es ist doch gar kein Silvester?“. So verwirrend es erstmal klingen mag: Genau das ist der Punkt. An Neujahr werden jedes Mal aufs Neue Vorsätze und Ziele gesteckt, die man sich vornimmt, im neuen Jahr erreichen zu wollen. So Dinge wie: „Dieses Jahr fange ich mit Sport an!“, „Ich werde mehr auf Süßigkeiten verzichten.“ Oder auch: „Ich möchte mich unbedingt selbstständig machen“ und ähnliches, setzen wir uns in den Kopf. Plötzlich ist dann aber Ende des Jahres und alles, was wir uns vorgenommen haben, ist vergessen.
Aber wie kann man es schaffen, dass genau das nicht passiert? Unsere Antwort:
Überall, wo man hinkommt das gleiche: Auf die Frage „Wie geht es dir?“, hört man meist eine Antwort, wie „bin total gestresst!“ oder „bin so im Stress, muss noch Projekt X/Y fertig machen!“. Kommt Ihnen das auch bekannt vor? Doch woran liegt es, dass fast jeder andauernd gestresst ist und Stress meist als etwas Negatives angesehen wird? Kann uns Stress nicht vielmehr motivieren, unsere Effektivität stärken?
Was genau ist eigentlich Stress?
Im Alltag fällt das Wörtchen „Stress“ ständig… und jeder weiß genau, was damit gemeint ist und wie sich Stress anfühlt. Trotzdem wissen viele Menschen gar nicht so genau, wie sie Stress definieren können.
Im heutigen psychologisch-medizinischen Sinne wurde der Begriff vor allem vom österreichisch-kanadischen Forscher Hans Selye geprägt. Selye bezeichnet Stress zum einen durch spezifische äußere Reize hervorgerufene psychische und physiologische Reaktionen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
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