79 Prozent aller deutsche Manager machen sich Gedanken über Stress. Und doch betreibt nur jedes siebte deutsche Unternehmen betriebliche Stressprävention und investiert in Stressmanagement-Tools wie das persolog Stress-Profil. Dabei ist die Zunahme von psychosozialen Risiken wie Stress, Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz gut belegt. Gerade erst wurden die Ergebnisse der Studie „Europäische Erhebung unter Unternehmen zu neuen und aufkommenden Risiken“ von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) vorgestellt. Alles lesen
Drei äußerst anschauliche Beispiele, wie Berufseinsteiger an der Unternehmenskultur ihrer ersten Arbeitgeber scheitern, bietet Spiegel Online. Zurecht bemerkt Wolfgang Lichius vom Fachverband Personalberatung im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater im Spiegel Artikel, dass sowohl Berufsanfänger als auch Arbeitergeber der Unternehmenskultur einen höheren Stellenwert beimessen müssen. Alles lesen
Persönliche Kompetenzen und die konstruktive Verarbeitung von Anforderungen helfen Lehrerinnen und Lehrern, gesund zu bleiben. Das zeigt eine neue Studie der Universität Kassel. Eintausend gesunde und erkrankte Lehrerinnen und Lehrer mit vergleichbaren Arbeitsbedingungen wurden hierzu befragt.
Dauerbrenner: Demografie
Mit seinem Hilferuf über 10.000 fehlende Bewerber auf Ausbildungsplätze hat das Deutsche Handwerk das Ringen um Nachwuchskräfte schon dieses Jahr eröffnet. 2010 werden viele weitere Branchen folgen. Denn selbst bei den Auszubildenden wird sich der Arbeitsmarkt von einem Arbeitgebermarkt zu einem Arbeitnehmermarkt wandeln.
Mega-Trend I: Gesundheit Rente mit 67 (oder gar 69, wenn man der Deutschen Bank glauben darf) bedeutet auch, dass dem Gesundheitsmanagement in Unternehmen in Zukunft eine besondere Rolle zukommt. Alles lesen
Gute und schlechte Nachrichten zum Thema Stress ergeben sich aus einer aktuellen Studie von Regus. Demnach nimmt die Belastung durch Stress in Deutschland weniger schnell zu als in anderen Teilen der Welt. Aber sie nimmt weiter zu.Alles lesen
Stress ist dank der traurigen Ereignisse bei France Telecom wieder ein Thema in der deutschen Medienlandschaft. Es ist aber zu befürchten, dass das Interesse schon bald wieder abflaut. Zu Unrecht, wie jährliche Studien zum Stressniveau von Arbeitnehmern zeigen. Unternehmen und Führungskräfte müssen sich der Thematik stärker als bisher annehmen. Alles lesen
Untersuchungen des Umweltbundesamtes (UBA) zur Lärmexposition und zu Lärmwirkungen bei 1.084 Kindern im Alter von acht bis 14 Jahren zeigen: Jedes achte Kind weist eine auffällige Minderung der Hörfähigkeit auf.
Als Ursache ermittelte die Bestandsaufnahme vor allem Freizeit- und Straßenlärm. So fühlt sich beispielsweise jedes sechste der 11- bis 14-jährigen Kinder tags und jedes zwölfte nachts durch Straßenverkehrslärm belästigt. Lärm ist also ein Stressfaktor für Erwachsene wie auch für Kinder.
Wichtig ist, dass dieser Stressfaktor nicht ausgeblendet, sondern erkannt wird. Das gilt auch für alle anderen Stressoren. Erwachsene können mit Hilfe des persolog Stress-Profils ihre derzeitige Stress-Situation analysieren, Stressfaktoren identifizieren und Stategien zur Stressbewältigung entwicklen. Kinder sind dagegen ihren Stressoren oft hilflos ausgeliefert. Hier ist die Initiative der Erziehungsberechtigten gefragt.
Hausfrauen und -männer, die sich ausschließlich um Kinder und Haushalt kümmern, sind die am stärksten gestressten Deutschen. Das ergab eine Studie der Techniker Krankenkasse. 95 Prozent von ihnen klagen über Stress, vier von zehn stehen sogar unter Dauerdruck.
Doch auch immer mehr Berufstätige haben das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Stressfaktor Nummer eins ist der Job selbst: Jeder dritte Berufstätige arbeitet am Limit. Hetze und Termindruck sind weitere Hauptgründe. Alles lesen
Die Psychologen Anthony Porcelli und Mauricio Delgado von der Rutgers University haben in der Fachzeitschrift Psychological Science (, die leider nur für Abonnenten online einsehbar ist) einen Bericht über ihr Stress-Experiment veröffentlicht.
Das Szenario: Eine Versuchsgruppe musste verschiedene Gewinnspiele mitmachen. Dabei hatte eine Teilgruppe die Hände zuvor in eiskaltes Wasser gehalten. Das gilt als stressauslösend. Alles lesen
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