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Überall, wo man hinkommt das gleiche: Auf die Frage „Wie geht es dir?“, hört man meist eine Antwort, wie „bin total gestresst!“ oder „bin so im Stress, muss noch Projekt X/Y fertig machen!“. Kommt Ihnen das auch bekannt vor? Doch woran liegt es, dass fast jeder andauernd gestresst ist und Stress meist als etwas Negatives angesehen wird? Kann uns Stress nicht vielmehr motivieren, unsere Effektivität stärken?
Im Alltag fällt das Wörtchen „Stress“ ständig… und jeder weiß genau, was damit gemeint ist und wie sich Stress anfühlt. Trotzdem wissen viele Menschen gar nicht so genau, wie sie Stress definieren können.
Im heutigen psychologisch-medizinischen Sinne wurde der Begriff vor allem vom österreichisch-kanadischen Forscher Hans Selye geprägt. Selye bezeichnet Stress zum einen durch spezifische äußere Reize hervorgerufene psychische und physiologische Reaktionen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
Die Pause ist der ideale Zeitpunkt, um Stress zu bewältigen. Oft bleibt es aber dabei, schnell am Schreibtisch eine Kleinigkeit zu essen oder die Pause ganz ausfallen zu lassen.
Wie Sie richtig Mittagpause machen, schreibt die Wirtschaftswoche. Die fünf besten Tipps, haben wir für Sie zusammengefasst.Alles lesen
Psychische Belastungen sind zunehmend Thema auf der Agenda der Krankenkassen.
Eine wesentliche Ursache für Burnout oder Erschöpfung am Arbeitsplatz haben Forscher der Universität Kassel erkannt: Unzufriedenheit im Job. Diese entstehe vor allem durch Monotonie und Qualitätsverluste.Alles lesen
Wir alle führen das Wort Stress im Mund: „Heute war es mal wieder stressig“ oder „Der hat immer so viel Stress“ – aber was bedeutet das eigentlich? Ist Stress für uns das gleiche wie Hektik? Oder Druck? Oder Überforderung? Wir wollen dem Stress-Begriff wissenschaftlich auf den Grund gehen und die drei Schritte beleuchten, die zur Bewältigung oder Resignation führen.Alles lesen
Stress greift die Verknüpfung von Nervenzellen an. Damit kann er zu Lern- und Gedächtnisdefiziten führen. Welche biologischen Substanzen
dafür verantwortlich sind, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie nachgewiesen.Alles lesen
In Dauerschleife hören wir von Anti-Stress-Tipps: Abschalten, ausreichend Schlaf, Nein-Sagen. Schade nur, dass die gutgemeinten Anregungen dadurch längst nicht mehr neu für uns sind. Die originellsten Anti-Stressmaßnahmen hat Wirtschaftspsychologie aktuell gesammelt.Alles lesen
Eine Stresswelle rollt auf Sie zu. Jetzt benötigen Sie Stresskompetenzen und Bewältigungsstrategien. Deshalb ist es wichtig bereits im Voraus Strategien gegen den Stress zu erarbeiten. Diese langfristigen Stressmethoden helfen uns, die Stresswelle zu surfen. Dazu müssen wir unsere Belastbarkeit erhöhen, eine positive Haltung zum Stress aufbauen und unsere Bewertung von Stress-situationen verändern. Klingt einfach. Aber mit welchen konkreten Maßnahmen erreichen wir das?Alles lesen
Stressprävention und die professionelle Bewältigung von Stress sind maßgeblich, wenn es darum geht die Funktionsfähigkeit einer Organisation sicherzustellen. Die Kosten durch krankheits- und motivationsbedingte Fehlzeiten in den Griff zu bekommen kann als zukunftsweisend für den Erfolg von Unternehmen bezeichnet werden.
Denn hinter den Produkten und Dienstleistungen von Unternehmen stehen Menschen. Alles lesen
Stress gilt in der Praxis noch immer als Tabuthema, obwohl es doch in aller Munde ist. Die gesundheitlichen Folgen psychischer Belastungen werden zunehmend öffentlich diskutiert, das finanzielle Ausmaß stressbedingter Fehlzeiten ist bekannt. Trotzdem werden Maßnahmen zur Stressbewältigung nur von wenigen Unternehmen eingeleitet. Denn Zeitdruck, immer erreichbar zu sein und ein voller Terminkalender, gelten unter vielen Arbeitnehmern nach wie vor als hoch angesehen. Vor allem Führungskräfte sind jetzt dazu aufgerufen, genau hinzusehen und bei zu viel Stress gegenzulenken.
Wie Stressmanagement schnell und effektiv im Unternehmen eingesetzt werden kann, erklärt Renate Wittmann in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Arbeit und Arbeitsrecht“.
| Zum Artikel von Renate Wittmann in Arbeit und Arbeitsrecht
Der Aufbau von Kompetenzen im Umgang mit Stress wird immer wichtiger. Was aber tun, wenn gerade jetzt der Stresspegel extrem ansteigt?
Wir stellen Ihnen die vier Sofortmaßnahmen aus unserem neuen persolog Stress-Profil vor.
1. Notbremse: Ablenkung
Vergessen Sie die Belastung vorübergehend und lenken Sie Ihre Wahrnehmung kurz auf äussere Reize oder innere Bilder. Machen Sie z.B. eine kurze Pause und malen Sie sich gedanklich aus, wie gut Sie sich fühlen werden, wie glücklich und befreit Sie sein werden, wenn die Situation vorbei ist. Alles lesen