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Was stört deutsche Berufstätige am meisten auf dem Weg zu Arbeit? Diese Frage stellte Regus in einer kleinen Umfrage mit 433 Teilnehmern, um Stressfaktoren auf dem Weg zur Arbeit zu identifizieren.
Stressauslöser Nummer 1 ist laut Umfrageergebnis nicht etwa ein besonderes langer Weg zur Arbeit – immerhin ein Fünftel der Befragten brauchten länger als eine dreiviertel Stunde – sondern „Verspätungen und Betriebsstörungen im ÖPNV“ (44 Prozent). Auf Platz 2 und 3 landeten die Autofahrer mit ihren Sorgen: „Schlechte/gefährliche Fahrweise“ (40 Prozent) und „Aggressive Autofahrer“ (38 Prozent). Auf den Plätzen folgen: „Mangelnde Information durch Verkehrsunternehmen“, „Schlechte Luft und Hitze“, „Laute Handy-Gespräche“, „Körper- und Essensgerüche“.Alles lesen
Jedes Unternehmen lebt von Innovationen seiner Mitarbeiter. Doch wer innovativ ist, lebt gefährlich. Das zeigt eine aktuell veröffentlichte Studie des Instituts für angewandte Innovationsforschung (IAI) Bochum e.V. an der Ruhr-Uni-Bochum in Kooperation mit den Kliniken Essen-Mitte. Denn innovative Mitarbeiter sind burnoutgefährdet.Alles lesen
Das DAK-Gesundheitsbarometer „Gute Vorsätze für 2011“ hat unter 3.008 Befragten die Top-Ten der „Guten Vorsätze“ für 2011 ermittelt. Dabei fällt auf, dass bis auf Platz 7 (Sparsamer sein) sich alles um das Thema Stress und Gesundheit dreht.
Damit bestätigen die Befragten indirekt die HR-Trends Stressmanagement und Gesundheitsmanagement, die uns neben der Personalbeschaffung über Social Media und dem Dauerbrenner Fachkräftemangel in 2011 beschäftigen werden.
Die Top10 der guten Vorsätze 2011:
# Stress vermeiden oder abbauen (59%)
# Mehr Zeit für Familie / Freunde (56%)
# Mehr bewegen/Sport (52%)
# Mehr Zeit für mich selbst (49%)
# Gesünder ernähren (44%)
# Abnehmen (34%)
# Sparsamer sein (32%)
# Weniger fernsehen (18%)
# Weniger Alkohol trinken (14%)
# Rauchen aufgeben (12%)
79 Prozent aller deutsche Manager machen sich Gedanken über Stress. Und doch betreibt nur jedes siebte deutsche Unternehmen betriebliche Stressprävention und investiert in Stressmanagement-Tools wie das persolog Stress-Profil. Dabei ist die Zunahme von psychosozialen Risiken wie Stress, Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz gut belegt. Gerade erst wurden die Ergebnisse der Studie „Europäische Erhebung unter Unternehmen zu neuen und aufkommenden Risiken“ von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) vorgestellt. Alles lesen
Die Zahl der älteren Erwerbstätigen in Deutschland steigt immer weiter. Seit 2007 ist über die Hälfte der 55- bis 64-Jährigen noch im Job. Zehn Jahre zuvor waren es noch weniger als 40 Prozent. Das zeigt der Altersübergangs-Monitor des Instituts Arbeit und Qualifikation IAQ der Universität Duisburg-Essen. Personalentwickler werden daher verstärkt diese wachsende Zielgruppe mit geeigneten Angeboten bedienen. Aber welche sind geeignet?Alles lesen
Hoher Stress in der Schwangerschaft kann sich negativ auf die Intelligenz von Kindern auswirken. Das berichten US-amerikanische und englische Forscher in der Fachzeitschrift „Biological Psychiatry“. Eine feste Bindung zwischen Mutter und Kind im Säuglingsalter kann die Schäden aber wieder völlig wettmachen. Alles lesen
Gute und schlechte Nachrichten zum Thema Stress ergeben sich aus einer aktuellen Studie von Regus. Demnach nimmt die Belastung durch Stress in Deutschland weniger schnell zu als in anderen Teilen der Welt. Aber sie nimmt weiter zu.Alles lesen
Stress ist dank der traurigen Ereignisse bei France Telecom wieder ein Thema in der deutschen Medienlandschaft. Es ist aber zu befürchten, dass das Interesse schon bald wieder abflaut. Zu Unrecht, wie jährliche Studien zum Stressniveau von Arbeitnehmern zeigen. Unternehmen und Führungskräfte müssen sich der Thematik stärker als bisher annehmen. Alles lesen
Untersuchungen des Umweltbundesamtes (UBA) zur Lärmexposition und zu Lärmwirkungen bei 1.084 Kindern im Alter von acht bis 14 Jahren zeigen: Jedes achte Kind weist eine auffällige Minderung der Hörfähigkeit auf.
Als Ursache ermittelte die Bestandsaufnahme vor allem Freizeit- und Straßenlärm. So fühlt sich beispielsweise jedes sechste der 11- bis 14-jährigen Kinder tags und jedes zwölfte nachts durch Straßenverkehrslärm belästigt. Lärm ist also ein Stressfaktor für Erwachsene wie auch für Kinder.
Wichtig ist, dass dieser Stressfaktor nicht ausgeblendet, sondern erkannt wird. Das gilt auch für alle anderen Stressoren. Erwachsene können mit Hilfe des persolog Stress-Profils ihre derzeitige Stress-Situation analysieren, Stressfaktoren identifizieren und Stategien zur Stressbewältigung entwicklen. Kinder sind dagegen ihren Stressoren oft hilflos ausgeliefert. Hier ist die Initiative der Erziehungsberechtigten gefragt.
Hausfrauen und -männer, die sich ausschließlich um Kinder und Haushalt kümmern, sind die am stärksten gestressten Deutschen. Das ergab eine Studie der Techniker Krankenkasse. 95 Prozent von ihnen klagen über Stress, vier von zehn stehen sogar unter Dauerdruck.
Doch auch immer mehr Berufstätige haben das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Stressfaktor Nummer eins ist der Job selbst: Jeder dritte Berufstätige arbeitet am Limit. Hetze und Termindruck sind weitere Hauptgründe. Alles lesen