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Das Jahr neigt sich dem Ende zu. In vielen Unternehmen stehen jetzt Mitarbeitergespräche an. Als Führungskraft leiten Sie nicht nur Gespräche über Ziele und Vorhaben im neuen Jahr; Sie beurteilen ebenso die Leistungen der vergangenen Zeit.
Oft ist es gar nicht so einfach, Mitarbeiter objektiv zu beurteilen. Subjektive Einflüsse führen schnell zu ungerechtfertigten Einschätzungen oder gar Fehlurteilen.
Subjektive Einflüsse lassen sich aber nur schwer vermeiden: Sie sind keine Maschine, die sich ausschließlich auf Zahlen, Daten, Fakten stützt. Sie sind kein Roboter, der Ergebnisse auf einer rein sachlichen Basis auswirft. Sie sind ein Mensch. Und deshalb spielt die emotionale Seite eine große Rolle für Sie: Wie sympathisch ist Ihnen Ihr Gegenüber? Hat er kürzlich etwas Gutes geleistet?
All das hindert Sie und mich daran, rein objektive Beurteilungen zu treffen. Nichtsdestotrotz: Mit dem Tipp, den ich Ihnen heute verrate, können Sie subjektive Urteile und Fehlentscheidungen so gut wie ausschließen.
Sie haben da dieses Projekt. Sie sind motiviert. Aber Sie müssen noch Ihre Kollegen oder Teammitglieder davon überzeugen. Wer das schon einmal versucht hat, weiß, dass daraus ein langwieriger Prozess entstehen kann. Dabei kann die Gruppendynamik effektiv genutzt werden, um andere für eine Idee anzutreiben. Wie, erklärt Psychologe Volker Kitz in Spiegel Online.Alles lesen
Hier ein bisschen E-Mail, da ein bisschen Teambesprechung. Und am Ende des Tages ist nicht erledigt, was zu erledigen war. Die Wirtschaftswoche hat Tipps gesammelt, um die Produktivität zu steigern. Die fünf sonderbarsten Maßnahmen für Mitarbeiter und Arbeitgeber möchten wir mit Ihnen teilen. Alles lesen
Reihenweise Einzelkämpfer oder doch ein Team? – Diese Frage lohnt es sich zu stellen. Denn in einer Gruppe zu arbeiten bedeutet nicht automatisch Teamwork zu betreiben. Im Human Resources Manager beschreibt Sozialpsychologe Prof. Dr. Rolf van Dick elf Tipps, wie die Arbeit im Team effektiv gestaltet werden kann. Eine Zusammenfassung finden Sie hier. Alles lesen
Menschen arbeiten täglich zusammen. Die Teamarbeit beschränkt sich dabei aber häufig auf das räumliche Zusammensein. Eine Gruppe wird vor allem durch eines eine Einheit: Integration. Häufig ist von Teamgeist und Gruppendynamik die Rede. Die Frage, wie diese erreicht wird, bleibt jedoch meist unbeantwortet. Drei Komponenten und ihr Zusammenspiel sind für eine erfolgreiche Integration im Team unverzichtbar: Emotioning, Languaging und Braiding.Alles lesen
Fünf Menschen, fünf Standorte, eine Aufgabe. Teamarbeit über Videokonferenzen hat sich in großen Unternehmen längst im Alltag etabliert. Rund ein Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland macht ebenfalls von der virtuellen Zusammenarbeit Gebrauch. Das setzt besondere Führungs- und Teamkompetenzen voraus, schreibt karriere.de.Alles lesen
Ehrliches Feedback hören Führungskräfte selten. Kein Wunder, wenn man sich in die Rolle der Mitarbeiter versetzt. Wie der eigene Chef auf Kritik reagiert, ist für sie schließlich nicht voraussehbar. Dabei ist für Vorgesetzte gerade die Kritik ihrer Belegschaft eine wesentliche Voraussetzung, um gut führen zu können. Wie es Führungskräfte schaffen, ungeschminkte Rückmeldung zu erhalten, schreibt die Zeit Online.Alles lesen
Teamarbeit ist effektiv. Wenn sie richtig angegangen wird. Denn häufig ist es so: Sobald Menschen in einer Gruppe zusammenarbeiten, sinkt ihre Einzelleistung. Man lehnt sich etwas zurück. „Social Loafing“ oder auch „gesellige Faulheit“ nennt die Wissenschaft dieses Phänomen. Wie dem entgegengewirkt werden kann, erklärt Managementberater Rüdiger Klepsch in Spiegel Online.Alles lesen
Reichen zunehmend viele Mitarbeiter von sich aus die Kündigung ein, ist es für Führungskräfte höchste Zeit zu handeln. Retention Management ist in den Führungsebenen bekannt. Welche konkreten Schritte die Fluktuation mindern können, erklärt Managementprofessor Stefan Huf der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart in der ZEIT.Alles lesen
Diesen Sommer wieder ein Sommermärchen gefällig? Die Fußball-Europameisterschaft startet diese Woche und wie immer wird sie von Medien, Sponsoren und Funktionären als DIE alltagsbestimmende, grenzüberschreitende, allumfassende Sensation für die nächsten vier Wochen angekündigt. Ob es allerdings wirklich ein Sommermärchen wird, hängt nicht nur von der sportlichen Leistung unserer Mannschaft ab. Jeder begegnet dem Phänomen Europameisterschaft schließlich auf seine Weise.Alles lesen