Wir brauchen starke Teams! Teams, die fähig sind, Krisen zu überstehen. Mit Teamresilienz kann das gelingen. Doch was steckt hinter diesem Begriff?
Teamresilienz: Das steckt dahinter
Wenn man anfängt, sich mit einem neuen Thema auseinanderzusetzen, ist es wichtig, sich zuerst mit der Definition wichtiger Begriffe zu beschäftigen. Nur so entsteht Klarheit über das, worüber man schreibt oder spricht. Deshalb möchte ich dir zu Beginn einen Einblick in die Definition von Teamresilienz geben: Teamresilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Teams, seine Leistungsfähigkeit unter schwierigen Rahmenbedingungen zu erhalten und belastende Situationen gemeinsam gut und ohne Beeinträchtigung zu bewältigen (Kainzbauer & Brandhuber, 2015, S. 4)
Stell dir vor, du willst einen Kollegen für ein wichtiges Projekt gewinnen, da du auf seine Fachkompetenz angewiesen bist. Doch ausgerechnet mit diesem Kollegen kommst du nicht so gut zurecht. Nun bist du wild entschlossen, die Sache zu regeln, damit du in deinem Projekt weiterkommst. Doch nach eurem kurzen Gespräch ist dein Kollege nicht gerade begeistert und wird sich vermutlich auch nicht reinhängen. Irgendwas ist schiefgelaufen und wenn du darüber nachdenkst, kommst du gerade mit dieser Person immer wieder an den Punkt, dass du das Gefühl hast, nicht zu ihm/ihr durchzudringen. Wo liegt das Problem? Hier erfährst du, wie du in Sachen Kommunikation um Längen erfolgreicher werden kannst.
„wir schaffen das nur gemeinsam“ – wie oft haben Sie in den letzten Monaten Aussagen wie diese von Thomas de Maizière gelesen oder gehört. Aussagen, die angesichts der Flüchtlingskrise suggerieren: Nur wenn Deutschland – nur wenn Europa – sich zusammenschließt und gemeinsam nach Lösungen sucht, gibt es eine Chance, diese Krise zu meistern.
Ich stimme da voll und ganz zu: Wenn Menschen aufhören, Einzelkämpfer zu sein, und gemeinsam an etwas arbeiten, sind sie zu Leistungen fähig, die einer alleine niemals schaffen würde – und das nicht nur in Bezug auf Mammutaufgaben wie die Integration von Flüchtlingen.
Die Fußball-WM der Frauen hat für Deutschland mit einem glänzenden 10:0 gegen die Elfenbeinküste begonnen. Wahnsinn! Eine tolle Leistung, die so nur zustande kommt, wenn die komplette Mannschaft an einem Strang zieht und jeder seinen Teil zum Erfolg beiträgt.
Teamarbeit kann auch in Unternehmen sehr effektiv sein, vorausgesetzt die Kommunikation und der Umgang der einzelnen Mitarbeiter im Team funktioniert. Alle Teammitglieder sollten das gleiche Ziel vor Augen haben und den Weg zum Ziel gemeinsam lösen.Alles lesen
Sie haben da dieses Projekt. Sie sind motiviert. Aber Sie müssen noch Ihre Kollegen oder Teammitglieder davon überzeugen. Wer das schon einmal versucht hat, weiß, dass daraus ein langwieriger Prozess entstehen kann. Dabei kann die Gruppendynamik effektiv genutzt werden, um andere für eine Idee anzutreiben. Wie, erklärt Psychologe Volker Kitz in Spiegel Online.Alles lesen
Das Team arbeitet gut zusammen. Die Führungskraft schätzt jeden. Und das Betriebsklima ist durchweg positiv. Ein Traum für jeden Arbeitnehmer – oder? Zwar ist Harmonie in Personalsachen ein anzustrebendes Ziel, zu viel des Guten hilft aber keinem weiter – ganz im Gegenteil. Was passiert, wenn ein freundliches Nicken konstruktive Kritik ersetzt, schreibt das Magazin managerSeminare. Alles lesen
Reihenweise Einzelkämpfer oder doch ein Team? – Diese Frage lohnt es sich zu stellen. Denn in einer Gruppe zu arbeiten bedeutet nicht automatisch Teamwork zu betreiben. Im Human Resources Manager beschreibt Sozialpsychologe Prof. Dr. Rolf van Dick elf Tipps, wie die Arbeit im Team effektiv gestaltet werden kann. Eine Zusammenfassung finden Sie hier. Alles lesen
Die Führungskraft muss ein Teamplayer sein – das sagen nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Führungskräfte selbst. Neue Kompetenzen sind entscheidend. Die Zeit des Alleinentscheiders läuft ab. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung osb international.Alles lesen
Teamdynamik ist die Betrachtung kollektiver Interaktion, verbaler wie nonverbaler, um daraus Rückschlüsse auf die Zusammenarbeit zu ziehen. Der erste Schritt, um sich und die Teamarbeit zu verbessern ist hierbei die Selbstanalyse. Das neue persolog® Teamdynamik-Profil analysiert mittels eines Fragebogens die persönlichen Erfahrungen und Gefühle in einer bestimmten Teamsituation. Verstehen Sie, welche Überzeugungen, Werte, Einstellungen und Emotionen Ihre Verhaltensweisen und die Verhaltensweisen Ihrer Team-Mitglieder bestimmen. Alles lesen
Teams sind komplexe Gebilde, in denen selbst kleinste Veränderungen Großes auslösen können. Durch diese Übung erfahren das Ihre Seminarteilnehmern mit einfachsten Mitteln.
Was Sie brauchen: Für diese Übung brauchen Sie eigentlich nur eines – nämlich Platz.
So geht’s: Alle Teilnehmer verteilen sich im Raum. Jeder Teilnehmer sucht sich zwei andere Teilnehmer aus, ohne preiszugeben wen. Seine Aufgabe ist nun, sich so zu positionieren, dass er mit den beiden anderen ein gleichschenkliges Dreieck bildet.Alles lesen
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