„Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.“ Dieses Zitat von Winston Churchill hat eine große Bedeutung für mich als Trainerin für das persolog® Persönlichkeits-Modell. Denn in all den Jahren, in denen ich schon mit diesem Modell arbeite, sind mir viele Schwachstellen begegnet, die zu Frustration bei den Teilnehmern geführt haben. Doch ich kann dir versichern, dass diese Schwachstellen nicht im Modell lagen, sondern bei uns als Trainer:innen. Denn wir sind diejenigen, die den Teilnehmenden das Modell erklären, ihnen die Anwendung und den Nutzen näher bringen. Werden hier Fehler gemacht, kann das schnell dazu führen, dass Teilnehmende einen falschen Eindruck des Modells bekommen und im Worst Case dessen Nutzen in Frage stellen. Deshalb möchte ich dir heute die 5 häufigsten Fehler, die wir als Trainer:innen machen können, vorstellen und dir einfache Tipps an die Hand geben, mit denen du sie vermeiden kannst:
Wir werden in unserem Alltag oft mit Situationen konfrontiert, in denen wir am liebsten das Handtuch werfen würden und an einen fernen Ort auswandern würden. Sei es wegen des Arbeitsumfelds mit den anstrengenden Kollegen oder dem persönlichen Umfeld, mit Verpflichtungen, die uns erdrücken oder über den Kopf wachsen. Doch leider ist das nicht immer so einfach möglich. Oder doch? In unserem Umfeld kann uns nicht immer alles gefallen – das ist klar. Wenn wir uns aber nur als Opfer unserer Umstände sehen, kann sich nichts verändern. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit Dingen, die uns missfallen, umgehen möchten. Es gibt hierbei drei bewährte Optionen, die du durchspielen kannst, um weiterzukommen.
Diese Kompetenzen benötigt die Führungskraft von heute
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Dieses Zitat von Ephesus ist heute immer noch topaktuell. Die Welt verändert sich: Zunehmende Globalisierung, eine wahnsinnig schnelle technische Entwicklung und die Herausforderung, sich gegen Konkurrenten durchsetzen zu müssen, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es herrscht ein starker Innovationsdruck. Gleichzeitig müssen hohe Qualitätsstandards und eine starke Kundeorientierung erzielt werden. Wie lassen sich diese Anforderungen bewältigen? Unternehmen versuchen dies durch die Veränderung von Strukturen, das Einführen agiler Methoden oder Outsourcing. Hinzu kommt eine hohe Anforderung an die Organisationsmitglieder – vor allem die Führungskräfte. Flexibilität, Selbständigkeit, eine Offenheit für Veränderungen, Lernbereitschaft – all das gewinnt an Bedeutung. Hier erfährst du, welche vier Kompetenzen für Führungskräfte heute essenziell sind.
Wir kennen es aus der Wirtschaft: Wenn sich ein Unternehmen nicht weiterentwickelt, nichts Neues auf den Markt bringt und den Gewinn nicht steigert, zieht die Konkurrenz an ihm vorbei – oft viel schneller als erwartet. Die Welt verändert sich durchgehend. Nichts ist so konstant wie der Wandel. Gerade deshalb ist es wichtig, dass auch wir uns weiterentwickeln, dass wir an unserer Persönlichkeit arbeiten, dass wir unsere Stärken ausbauen – dass wir persönlich wachsen. Wie das gelingen kann und warum zu schnelles Wachstum nicht erstrebenswert ist, erfährst du in diesem Artikel.
3 Tipps zum Durchhalten, bis die Tage wieder länger werden
Morgens im Dunkeln aufstehen und abends im Dunkeln nach Hause kommen und das Montag bis Freitag – zumindest diejenigen, die gerade nicht im Homeoffice sitzen, kennen es nur zu gut. Für viele ist es Realität, dass die Motivation und das Energielevel in der dunkeln Jahreszeit sinkt. Schon allein der Gedanke daran macht den ein oder andern fast schon depressiv. Auch wenn tagsüber manchmal noch einige Sonnenstrahlen durch die graue Wolkendecke durchkommen, haben wir leider meistens sehr wenig davon. Wir befinden uns Ende November in einem der trübsten Monate, noch immer werden die Nächte länger und die Tage kürzer. Aber es gibt positive Nachrichten – nur noch ein Monat, bis sich diese Zeit wieder dreht und die Tage länger werden.
Wie du mit dem persolog® Persönlichkeits-Modell Individualität entdeckst und Potenziale freisetzt – der Leitfaden für dein Training, Coaching und Unternehmen
„Ihr fördert Schubladendenken“. Ein Vorwurf, den wir bei persolog immer wieder zu hören bekommen. Genau deshalb möchten wir das in diesem Artikel aufgreifen. Fördert das D, I, S und G Modell Schubladendenken? Ja. Aber nur dann, wenn es falsch eingesetzt wird. Wir möchten dazu beitragen, dass dieses Modell richtig eingesetzt, das Potenzial dieses Modells voll ausgeschöpft und jeder Mensch mit seiner Komplexität und Individualität wertgeschätzt wird.
Stelle dir vor, du wohnst in einem wunderschönen Haus. In diesem Haus sind viele Räume, die du kennst und nutzt. Und es gibt eine einzige verschlossene Tür. Du hast keinen Schlüssel dafür. Du weißt nicht genau, was dich hinter dieser Tür erwartet. Es könnte dich etwas Gutes oder Schlechtes erwarten – oder auch gar nichts. Du weißt auch, dass es hinter dieser einen Tür weitere Türen und Räume gibt, die du aktuell alle nicht nutzen kannst. Was machst du? Möglichkeit 1: Du weißt, dass du die Tür nur mit Sprengstoff öffnen kannst. Also sprengst du die Tür, obwohl du noch nie damit gearbeitet hast. Möglichkeit 2: Du nutzt weiterhin die Räume, zu denen du Zutritt hast. Denn theoretisch brauchst du die zusätzlichen Räume nicht. Du hast jetzt in diesem Moment genau diese zwei Möglichkeiten und die Frage ist: Welche wählst du?
In den letzten Jahren rückt das Thema der inneren Widerstandsfähigkeit immer mehr in den öffentlichen Fokus: zum einen in der Kinder- und Jugenderziehung, zum anderen nimmt das Thema auch in der Erwachsenenbildung einen immer größeren Raum ein. Im Laufe der Zeit wurde das Wort‚ „Widerstandsfähigkeit“ mit dem Wort „Resilienz“ ersetzt und wird immer populärer.
Warum es sich lohnt, deine Glaubenssätze zu hinterfragen
„Ich bin nicht gut genug“, „Ich darf keine Fehler machen“, „Ich muss immer alles allein schaffen“ – vielleicht kommt dir einer dieser Sätze bekannt vor. Hast du diesen schon selbst einmal gedacht oder von einer Person aus deinem Umfeld gehört? Ohne es zu wissen, tragen die meisten Menschen solche negativen Glaubenssätze mit sich herum. Den wenigsten ist bewusst, wie stark sich das auf unseren Selbstwert, unsere Selbstwahrnehmung, und letztlich auf unser Leben und unsere Beziehungen auswirkt. Die gute Nachricht ist: Das kannst du ändern! Hier erfährst du wie.
Aber was sind denn überhaupt Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind Sätze, die man ständig wiederholt, bis man diese verinnerlicht hat. Sie sind unsere inneren Grundannahmen und tiefen Überzeugungen. Wir sehen diese als wahr an und leben nach ihnen. Durch positive Glaubenssätze nehmen wir eine ganz neue Denkweise an, die uns motiviert und unser Selbstbewusstsein fördern kann – sie haben aber auch einen starken Einfluss auf unser Handeln. Denn Sätze, die man ständig hört oder denkt beginnt man irgendwann auch zu glauben. Das kann sich entweder positiv oder negativ auf uns und unsere Lebensqualität auswirken.
Viele Menschen streben nach mehr – im SEIN und im HABEN. Besser zu werden als Partner, im Job, als Elternteil. Mehr zu haben in Form von Geld, Macht oder sonstigen Dingen. Warum ist es so schwer, dankbar zu sein für das, was ist? Denn Dankbarkeit verändert alles.
Dankbarkeit erzeugt positive Emotionen
Eine dankbare Haltung fördert positive Emotionen. Positive Emotionen beeinflussen wiederum zahlreiche Lebensbereiche: beruflichen Erfolg, soziale Beziehungen, das eigene Selbstwertgefühl, die psychische und körperliche Gesundheit. Das Erleben positiver Emotionen kann eine Art psychologische Auszeit bedeuten, in der Ressourcen wieder aufgefüllt werden. Wenn du mit der Brille der Dankbarkeit auf dein Leben blickst, stärkst du also deine Resilienz, d.h. deine Widerstandskraft, um die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens bewältigen zu können.
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