Wie du mit dem persolog® Persönlichkeits-Modell Individualität entdeckst und Potenziale freisetzt – der Leitfaden für dein Training, Coaching und Unternehmen
„Ihr fördert Schubladendenken“. Ein Vorwurf, den wir bei persolog immer wieder zu hören bekommen. Genau deshalb möchten wir das in diesem Artikel aufgreifen. Fördert das D, I, S und G Modell Schubladendenken? Ja. Aber nur dann, wenn es falsch eingesetzt wird. Wir möchten dazu beitragen, dass dieses Modell richtig eingesetzt, das Potenzial dieses Modells voll ausgeschöpft und jeder Mensch mit seiner Komplexität und Individualität wertgeschätzt wird.
Sie stehen vor Ihren Seminar-Teilnehmern. Frau Müller und Herr Schmidt schauen Sie erwartungsvoll an. Sie möchten etwas über Zeitmanagement lernen. Herr Tracks Blick schweift hingegen aus dem Fenster. Er und Zeitmanagement? Was sich sein Chef nur dabei gedacht hat, ihn zu diesem Seminar zu schicken! Jetzt einen guten Einstieg in Ihr Training zu schaffen, der alle Teilnehmer aufrüttelt, ist gar nicht so einfach. Mit der Übung „Wortwechsel“ können Sie sowohl interessierte als auch skeptische Teilnehmer für das Thema „Zeit“ fesseln. Denn die Übung regt unwillkürlich zum Nachdenken über das eigene Zeitverhalten an – wenn auch auf schonungslose Weise. Alles lesen
Ihr Klient steckt tief in einem Problem. Er sieht keine Perspektiven oder Lösungen. Sie als Coach oder Trainer sind deshalb gefragt. Mit der Dissoziierung können Sie Ihren Klienten dazu bringen, das Problem aus einer gewissen Distanz zu betrachten und einfacher zu lösen. Eine praktische Übung dazu ist die Raum- und Zeitreise, die wir in der Zeitschrift Training aktuell gefunden haben.Alles lesen
Sie sehen Herr Stopanski die Unlust förmlich an. Die Mundwinkel hängen auf den Schultern. Der Blick wandert nach draußen. Der erste Satz in der Vorstellungsrunde – „Herr Müller hat mich geschickt“ – bleibt unkommentiert in der Luft hängen. Jetzt sind Sie als Trainerin oder Trainer gefragt, um den widerspenstigen Teilnehmer zu erreichen. Helfen Sie Ihren Lernenden, Vorurteile gegenüber neuem Lernstoff abzubauen. Geben Sie Ihnen konkrete Maßnahmen an die Hand, um nachhaltige Lernerfolge aus dem Training ziehen zu können. Wie Sie das erreichen, zeigen wir Ihnen anhand von zwei Übungen aus dem Modell „persolog Lernen und Lehren“.Alles lesen
Sie möchten mit einem professionellen Tool arbeiten, dass Stress nicht nur individuell misst, sondern auch konkrete, nachhaltige Handlungsoptionen aufzeigt? Dann machen Sie sich heute mit den Dimensionen des persolog Stress-Profils vertraut.Alles lesen
In Moskau darf man kostenlos mit der U-Bahn fahren, wenn man 30 Kniebeugen schafft. Am Stück, selbstverständlich. Vor dem installierten Automaten ist ein blauer, mit Sensoren versehener Aufkleber angebracht, auf den sich derjenige stellt, der keine 30 Rubel (etwa 70 Cent) bezahlen, sondern etwas für seine Kondition tun möchte. Eine Kamera überwacht, dass die 30 Kniebeugen richtig, also in „Olympianorm“, und innerhalb von zwei Minuten ausgeführt werden. Danach druckt das Gerät die Freikarte für die U-Bahn aus.
Eine bahnbrechende Idee finden wir, die man auf noch weitere Lebensbereiche ausdehnen sollte:Alles lesen
Neue Trainingskonzepte kennenlernen und wertvolle Anregungen für die Personalarbeit mit nach Hause nehmen – das können Trainer und Personaler auf der diesjährigen didacta in Stuttgart vom 25. – 29. März.
Im neuen Ausstellungsbereich „Qualifizierung“ in Halle 6 präsentiert sich persolog am 27. März im direkten Wettbewerb mit anderen Anbietern von Persönlichkeits-Modellen am Gemeinschaftstand E97. Alles lesen
Unser „innerer Schweinehund“ hat viele Facetten. Über seine Ursachen nachzudenken und sie zu besprechen ist hilfreich, reicht aber oft nicht aus. Denn auch sein zu Hause, unser Körper und unsere Emotionen, müssen berücksichtigt werden. Um unseren blockierenden inneren Mitbewohner zum von uns geführten inneren Mitarbeiter zu wandeln, ist es sinnvoll, das Zusammenspiel von Körperhaltung und Emotionen zu nutzen. Die Übung des „schiefen Körperhauses“ bietet sich in Selbstführungstrainings an, um Teilnehmern den Einfluss der Körperhaltung auf die Stimmung näher zu bringen.Alles lesen
Im Stress-Training äußern Teilnehmer häufig den Wunsch nach konkreten Übungen. Was können sie im Büro zur schnellen Stressbewältigung tun? Welche genauen Maßnahmen können sie selbst jederzeit ergreifen, wenn der Stress sie überfällt? Drei Übungen, die Sie als Stress-Trainer weitergeben oder selbst einsetzen können, haben wir für Sie gesammelt.Alles lesen
Zurückhaltung, Stille, Ihre Teilnehmer bleiben für sich – Für Trainer kann ein Seminar häufig mit einem Szenario wie diesem beginnen. In vielen Fällen kennen sich die Teilnehmer eines Trainings nicht, ihre Haltung ist deshalb mehr als verständlich: Sich in einer fremden Gruppe zu öffnen und auszutauschen, fällt nicht leicht. Um Ihr Training dennoch ins Rollen zu bringen, gibt es zahlreiche Übungen, die das Eis zwischen Ihren Teilnehmern brechen können. Die Methode des „Spiegelns“, die von Beraterin Heidrun Sass-Schreiber im Magazin Training aktuell vorgestellt wird, möchten wir an Sie weitergeben.Alles lesen
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