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Sorgen Sie mal für die Personalentwicklung! Und Recruiting, Retention-Management und den demografischen Wandel bitte auch managen. Übrigens: Die Gehaltsabrechnungen stapeln sich schon wieder – bitte erledigen. Das Aufgabenfeld des Personalers von heute ist breiter denn je. Thomas Eggert von der Huffington Post hat sich darüber mit Personalern unterhalten und bemerkt: Der Personaler steckt womöglich in einer Sinnkrise.Alles lesen
Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber gegen permanente Überforderung tun können
Im Februar machte die alarmierende Meldung die Runde: Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland hat das Gefühl, dass der Stress am Arbeitsplatz in den vergangenen zwei Jahren größer geworden ist. Der „Stressreport 2012“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichtet, dass rund 50 Prozent der Arbeitnehmer einen starken Termin- und Leistungsdruck empfinden.Alles lesen
Die Bedeutung von Weiterbildung nimmt zu. Diese Auffassung vertreten 74 Prozent der Beschäftigten in Deutschland. Mehr als jeder Zehnte fühlt sich damit aber sehr häufig oder häufig überfordert. Das zeigen die Ergebnisse der bundesweiten Befragung der Deutschen Universität für Weiterbildung, Berlin.Alles lesen
Aufgaben zu delegieren, fällt Führungskräften nicht immer leicht. Häufig übernehmen sie die Aufgaben ihrer Mitarbeiter und setzen sich damit selbst unter Druck. Denn viele Vorgesetzte haben das Gefühl, mit der Delegation einer Aufgabe auch ihre Kontrolle und Verantwortung abzugeben. Mit klar formulierten Zielen und einer effizienten Kommunikation von Regeln und Fristen, können Aufgaben abgegeben werden, ohne den Überblick zu verlieren. Die Financial Times Deutschland hat sieben Schritte aufgezeigt, mit denen Aufgaben richtig delegiert werden können.Alles lesen
Wie der Führungsstil eines Vorgesetzten ausgeprägt ist, hängt häufig davon ab, ob er seinen Mitarbeitern vertraut. Denn fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, begünstigt das sogenannte Mikro-Management. Vorgesetzte, die Mikro-Management betreiben, mischen sich übermäßig in die Aufgaben und Details ihrer Mitarbeiter ein, kontrollieren sie und lassen ihnen damit nur wenig Handlungsautonomie. Ein solcher Führungsstil hat wesentliche Auswirkungen auf das Unternehmen. Nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch die Führungskräfte selbst ergeben sich drastische Folgen. Das berichtet die Financial Times Deutschland.Alles lesen
Burn-out gehört längst zu unserem Alltag. Ständig hören wir von neuen Betroffenen. Gelegentliche Überforderung und Lustlosigkeit gelten heute oft als erste Anzeichen für Burn-out. Dabei sind sie natürliche Bestandteile unseres Lebens. Der inflationäre Gebrauch der Diagnose „Burn-out“ ist aber keineswegs unbedenklich. Zum einen werde sowohl für eine ernstzunehmende Depression, als auch für schlichte Erschöpfungszustände der Begriff „Burn-out“ verwendet, erklärt der Leipziger Psychiater Ulrich Hegerl im Interview mit der Zeit. Zum anderen sei der häufig genannte Auslöser „Arbeit“ nicht zwingend die Ursache für Burn-out – Persönliche Faktoren spielen eine wesentliche Rolle. Alles lesen
Burn-out ist ein deutsches Syndrom. Aber nicht etwa, weil die deutschen Arbeitnehmer besonders hart arbeiten. Vielmehr ist die Diagnose „Burn-out“ in anderen Ländern gar nicht erst bekannt. Denn trotz international klingendem Namen, gibt es dort für Erschöpfungserscheinungen in Bezug auf den Beruf eigene Bezeichnungen. In den USA gibt es beispielsweise die „compassion fatigue“, eine Erkrankung, die meist nur in Gesundheitsberufen, wie etwa bei Krankenschwestern oder Altenpflegern vorkommt.Alles lesen