„Wir können den Wind nicht verhindern, aber wir können Windmühlen bauen.“ Wir können nicht verhindern, dass Dinge nicht so laufen, wie wir sie uns vorgestellt haben. Wir können nicht verhindern, dass manche Unternehmen bedingt durch die Pandemie vor völlig neue Herausforderungen gestellt werden oder Menschen durch die Digitalisierung ihren Job verloren haben. Und nach der Pandemie werden neue Krisen kommen. Veränderungen werden immer schneller von statten gehen. Den Wind können wir nicht verhindern. Was wir aber tun können, ist zu entscheiden, wie wir als Organisation mit diesem Wind umgehen wollen. Wir können uns von ihm umwerfen lassen, uns darüber beschweren, warten bis besseres Wetter kommt – oder aber, wir nutzen diesen Wind für uns. Wie? In dem wir Windmühlen bauen. Doch wie kann es uns gelingen, den Wind zu nutzen? Und wie können wir es schaffen die Ressourcen freizusetzten, die wir benötigen, um Windmühlen zu bauen?
Der Schlüssel liegt in der Widerstandkraft von Unternehmen – der organisationalen Resilienz.
Vielen Führungskräften fehlt im Unternehmen die Förderung ihrer persönlichen Karriereentwicklung.
Das zeigt eine Studie des Führungskräfteverbands ULA und der Bertelsmann Stiftung. Mit ihrer Arbeit sind die Führungskräfte hingegen zufrieden.Alles lesen
Open-Book-Management ist in zahlreichen US-Unternehmen Teil der Unternehmenskultur. In Deutschland ist dieser Ansatz fast undenkbar, denn dabei sind alle internen Geschäftszahlen für alle Mitarbeiter jederzeit zugänglich.
Wie das Managementkonzept funktioniert und wirkt, beschreibt das Unternehmer-Magazin impulse.Alles lesen
Seit September sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, auch psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Für Unternehmen bedeutet das neue Anforderungen im Arbeitsschutz. Das schreibt das Magazin Human Capital Care.Alles lesen
Wo sehen Personalmanager die Ursachen, wo die Lösungen des Fachkräftemangels? Das zeigt die Studie „Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2013“ der BWA Akademie. Neben Politik, Schulen und Universitäten stellen die 100 befragten Personaler auch an die Unternehmen selbst Ansprüche zur Lösung des Problems.Alles lesen
Führungsmanagement gilt als das wichtigste Thema der Arbeits- und Betriebsorganisation. Das zeigt das ifaa-Trendbarometer „Arbeitswelt“ 2013. Über 800 Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft ordneten dabei unterschiedlichen Themen ihre Bedeutung für den Unternehmens-erfolg zu.Alles lesen
Potenzielle, gut ausgebildete Arbeitnehmer haben heute große Freiheiten, wenn es um die Wahl des Arbeitgebers geht. Gleichzeitig ist der „War for Talents“ bereits in vollem Gange. Dabei begehen einige Unternehmen jedoch typische Fehler, schreibt der Human Resource Manager.Alles lesen
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist wichtig. Das sagen 80 Prozent der Unternehmen. Umgesetzt wird es von knapp 40 Prozent. Rückenschule, Sportprogramme und Salattheken zählen dabei häufig zum Gesundheits-programm. Schnell vergessen werden hingegen psychische Belastungen oder das Verhalten der Mitarbeiter. Das ist das Ergebnis des BGM-Berichts der Unternehmensberatung Roland Berger.Alles lesen
Fünf Menschen, fünf Standorte, eine Aufgabe. Teamarbeit über Videokonferenzen hat sich in großen Unternehmen längst im Alltag etabliert. Rund ein Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland macht ebenfalls von der virtuellen Zusammenarbeit Gebrauch. Das setzt besondere Führungs- und Teamkompetenzen voraus, schreibt karriere.de.Alles lesen
„Keinen Schulabschluss? Bewerben Sie sich bei uns!“ – Das sagt ein Banner am Werksgebäude von BASF in Ludwigshafen. Ohne Abschluss keine Einstellung, ist die allgemeine Meinung. Doch der Chemie-
konzern ist keine Ausnahme. Es scheint, als ob sich ein Trend entwickelt: Die Verlagerung der Bildung ins Unternehmen.Alles lesen
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