Führungskräfte spielen eine bedeutende Rolle für den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Es gibt unzählige Modelle, die Führung aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben – ein Ansatz nennt sich „befähigende Führung“. Es hat sich gezeigt, dass „befähigende Führung“ ein wichtiger Faktor von widerstandsfähigen und erfolgreichen Unternehmen ist. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff?
Das Team arbeitet gut zusammen. Die Führungskraft schätzt jeden. Und das Betriebsklima ist durchweg positiv. Ein Traum für jeden Arbeitnehmer – oder? Zwar ist Harmonie in Personalsachen ein anzustrebendes Ziel, zu viel des Guten hilft aber keinem weiter – ganz im Gegenteil. Was passiert, wenn ein freundliches Nicken konstruktive Kritik ersetzt, schreibt das Magazin managerSeminare. Alles lesen
Es gibt ihn, es gibt ihn nicht, es gibt ihn, … – Beim Thema Fachkräftemangel gehen die Meinungen auseinander. Eine klare Position bezüglich des vermeintlichen Fachkräftemangels hat Martin Gaedt. In seinem neuen Buch „Mythos Fachkräftemangel“ räumt er mit dem Thema Fachkräftemangel auf. Im Interview mit der Wirtschaftswoche macht er unter anderem deutlich: Der Fachkräftemangel ist von den Unternehmen oft hausgemacht.Alles lesen
Hier ein bisschen E-Mail, da ein bisschen Teambesprechung. Und am Ende des Tages ist nicht erledigt, was zu erledigen war. Die Wirtschaftswoche hat Tipps gesammelt, um die Produktivität zu steigern. Die fünf sonderbarsten Maßnahmen für Mitarbeiter und Arbeitgeber möchten wir mit Ihnen teilen. Alles lesen
Pendeln kann krank machen. Ob physisch oder psychisch: Berufspendler sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Das hat Konsequenzen für den Arbeitgeber. Denn das betriebliche Gesundheitsmanagement muss nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch auf dem Weg dorthin greifen. Gehen Führungskräfte und Mitarbeiter richtig mit dem Thema Pendeln um, muss die Mobilität der Mitarbeiter kein Nachteil sein. Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) hat eine Checkliste zur Gestaltung des Pendelns herausgegeben. Die besten Tipps, wie Führungskräfte pendelnde Mitarbeiter entlasten können, fassen wir für Sie zusammen.Alles lesen
Die Unternehmenskultur hat einen wesentlichen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Ihre Komponenten, wie die Konfliktkultur oder Feedback, werden jedoch nur teilweise zufriedenstellend erlebt. Das ist das Ergebnis der ComTeam-Studie 2013, an der 548 Fach- und Führungskräfte deutscher Unternehmen teilgenommen haben.Alles lesen
Ein konkreter Weg, um ein besserer Chef zu sein? Den, oder zumindest einen Vorschlag dazu, liefern BPM-Vorsitzender Joachim Sauer und Psychologe Alexander Cisik. In der F.A.Z. skizzieren sie fünf Schritte, um die Führungsqualität in Unternehmen zu steigern.Alles lesen
Die Bedeutung von Weiterbildung nimmt zu. Diese Auffassung vertreten 74 Prozent der Beschäftigten in Deutschland. Mehr als jeder Zehnte fühlt sich damit aber sehr häufig oder häufig überfordert. Das zeigen die Ergebnisse der bundesweiten Befragung der Deutschen Universität für Weiterbildung, Berlin.Alles lesen
Überdurchschnittlich optimistisch: So zeigen sich deutsche Arbeitnehmer im europäischen Vergleich. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie der Beratungsfirma Edenred. 80 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland, schätzen den zukünftigen, wirtschaftlichen Erfolg ihres Arbeitgebers positiv ein, 70 Prozent sehen ihre eigene berufliche Zukunft gesichert. 75 Prozent sind mit ihrer gegen-wärtigen Beschäftigung zufrieden. Ähnliche Trends zeigen sich auch bei den Führungskräften.Alles lesen
Wie der Führungsstil eines Vorgesetzten ausgeprägt ist, hängt häufig davon ab, ob er seinen Mitarbeitern vertraut. Denn fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, begünstigt das sogenannte Mikro-Management. Vorgesetzte, die Mikro-Management betreiben, mischen sich übermäßig in die Aufgaben und Details ihrer Mitarbeiter ein, kontrollieren sie und lassen ihnen damit nur wenig Handlungsautonomie. Ein solcher Führungsstil hat wesentliche Auswirkungen auf das Unternehmen. Nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch die Führungskräfte selbst ergeben sich drastische Folgen. Das berichtet die Financial Times Deutschland
Mikro-Management in den Augen der Mitarbeiter Für die Arbeitnehmer bedeutet Mikro-Management ständige Kontrolle. Denn häufig verlangen Mikro-Manager regelmäßige Rückmeldungen zu Stand und Details von Projekten. Dadurch bleibt viel Zeit auf der Strecke, die eigene Arbeit der Mitarbeiter bleibt liegen. Hinzu kommt, dass sowohl die Eigeninitiative, Motivation und Kreativität, als auch das selbständige Denken unter den ständigen Anweisungen leiden. Durch die dauernde Beobachtung steigt bei den Arbeitnehmern die Angst, Fehler zu machen. Frustration und sinkende Leistungen sind das Ergebnis.
Frustration der Mikro-Manager Allerdings führt Mikro-Management auch bei den Führungskräften selbst zu Unzufriedenheit. Durch ihre ständige Kontrolle und Einmischung in die Aufgabenbereiche ihrer Mitarbeiter ergibt sich eine Vielfalt und Unmenge an Aufgaben. Dieser Berg an vermeintlich notwendigen Aufgaben, ist für eine einzelne Person nicht zu bewältigen. Überforderung und Stress machen sich breit. Unmut entsteht damit auch bei den Mikro-Managern selbst, da sie die eigentlichen Vorgaben der höheren Etagen nicht umsetzen können.
Durchbrochene Hierarchien sowie die Frustration von Mitarbeitern und Führungspersonen schaden demnach der gesamten Unternehmenskultur. Wichtig ist deshalb, Führungskompetenzen zu entwickeln. Durch den Aufbau von Selbstvertrauen und durch die Reflexion des eigenen Führungsstils kann dem Mikro-Management bereits entgegengewirkt werden. Vor allem sollten Führungskräfte aber lernen, Aufgaben zu delegieren, denn nur so kann die Zufriedenheit und Leistung der Mitarbeiter im Unternehmen gesichert werden.
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