Fragt man Menschen aus dem Ausland, wie sie einen typischen Deutschen beschreiben würden, erhält man oft Aussagen wie „Die, die um 6 Uhr morgens die Strandliegen im Urlaub reservieren“ oder „Die mit dem besten Bier.“ Gleichzeitig werden aber auch Eigenschaften wie fleißig, präzise, pünktlich und pflichtbewusst genannt – und das nicht ohne Grund. Weltweit hat das Sigel „Made in Germany“ einen sehr guten Ruf und steht für richtig gute Qualität. Wir Deutsche werden für unsere Gewissenhaftigkeit & Zuverlässigkeit weltweit geschätzt. Was für den Einzelnen leider oft dahinter steht: ein ungesundes Streben nach Perfektion, das uns kostbare Zeit kostet und Stress verursacht. Doch es gibt eine einfache Formel, mit der wir gegensteuern können.
Die Vorweihnachtszeit ist die besinnlichste Zeit des Jahres – von wegen! Könnte sie aber sein: mit einem besseren Zeitmanagement. Hier erhältst du 3 ultimative Tipps für mehr Gelassenheit und Entspannung in der Vorweihnachtszeit.
Wie du mit dem persolog® Persönlichkeits-Modell Individualität entdeckst und Potenziale freisetzt – der Leitfaden für dein Training, Coaching und Unternehmen
„Ihr fördert Schubladendenken“. Ein Vorwurf, den wir bei persolog immer wieder zu hören bekommen. Genau deshalb möchten wir das in diesem Artikel aufgreifen. Fördert das D, I, S und G Modell Schubladendenken? Ja. Aber nur dann, wenn es falsch eingesetzt wird. Wir möchten dazu beitragen, dass dieses Modell richtig eingesetzt, das Potenzial dieses Modells voll ausgeschöpft und jeder Mensch mit seiner Komplexität und Individualität wertgeschätzt wird.
Stelle dir vor, du wohnst in einem wunderschönen Haus. In diesem Haus sind viele Räume, die du kennst und nutzt. Und es gibt eine einzige verschlossene Tür. Du hast keinen Schlüssel dafür. Du weißt nicht genau, was dich hinter dieser Tür erwartet. Es könnte dich etwas Gutes oder Schlechtes erwarten – oder auch gar nichts. Du weißt auch, dass es hinter dieser einen Tür weitere Türen und Räume gibt, die du aktuell alle nicht nutzen kannst. Was machst du? Möglichkeit 1: Du weißt, dass du die Tür nur mit Sprengstoff öffnen kannst. Also sprengst du die Tür, obwohl du noch nie damit gearbeitet hast. Möglichkeit 2: Du nutzt weiterhin die Räume, zu denen du Zutritt hast. Denn theoretisch brauchst du die zusätzlichen Räume nicht. Du hast jetzt in diesem Moment genau diese zwei Möglichkeiten und die Frage ist: Welche wählst du?
Wir alle streben in unserem Leben nach etwas. Der eine weiß bereits seit Kindheitstagen, welchen Beruf er ausführen möchte, der andere richtet all sein Handeln auf das Gewinnen eines Wettkampfes aus. Andere entwickeln im Laufe ihres Lebens den inneren Drang eine Familie zu gründen, einen Roman zu schreiben oder ein Haus mit Garten zu besitzen. Und natürlich gibt es auch Menschen, die danach streben, nicht zu streben. Was ist deine Lebensvision? Die eigene Lebensvision zu finden und sie umzusetzen – genau das ist Zeitmanagement.
Warum es sich lohnt, deine Glaubenssätze zu hinterfragen
„Ich bin nicht gut genug“, „Ich darf keine Fehler machen“, „Ich muss immer alles allein schaffen“ – vielleicht kommt dir einer dieser Sätze bekannt vor. Hast du diesen schon selbst einmal gedacht oder von einer Person aus deinem Umfeld gehört? Ohne es zu wissen, tragen die meisten Menschen solche negativen Glaubenssätze mit sich herum. Den wenigsten ist bewusst, wie stark sich das auf unseren Selbstwert, unsere Selbstwahrnehmung, und letztlich auf unser Leben und unsere Beziehungen auswirkt. Die gute Nachricht ist: Das kannst du ändern! Hier erfährst du wie.
Aber was sind denn überhaupt Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind Sätze, die man ständig wiederholt, bis man diese verinnerlicht hat. Sie sind unsere inneren Grundannahmen und tiefen Überzeugungen. Wir sehen diese als wahr an und leben nach ihnen. Durch positive Glaubenssätze nehmen wir eine ganz neue Denkweise an, die uns motiviert und unser Selbstbewusstsein fördern kann – sie haben aber auch einen starken Einfluss auf unser Handeln. Denn Sätze, die man ständig hört oder denkt beginnt man irgendwann auch zu glauben. Das kann sich entweder positiv oder negativ auf uns und unsere Lebensqualität auswirken.
Jedes Jahr setzen sich einige Menschen Vorsätze und Ziele, die sie im neuen Jahr unbedingt erreichen und einhalten möchten. Vielleicht gehörst auch du dazu. Vielleicht weißt du somit auch, dass oftmals die Motivation und Energie, die sich am Jahresende sammelt, dann doch schnell liegen bleibt. Und so kommt es, dass der Januar noch nicht mal rum ist und du denkst vielleicht: „Ich würde am liebsten aufgeben und ich weiß nicht, wie ich das Jahr durchstehen soll.“ Was nun? Wenn Aufgeben keine Lösung für dich ist: Hier verraten wir dir 6 Dinge, …
Arbeiten im Homeoffice – für manche ist das ein Traum, für andere eine Zumutung. Was jedoch jeder Heimarbeiter unterschreiben wird: Arbeiten im Homeoffice ist eine absolute Herausforderung für die eigene Selbstführung.
Wir haben uns gefragt, was wirklich wirkungsvolle und nachhaltige Zeitmanagement-Trainings von weniger relevanten und kaum fruchtbaren Zeitmanagement-Trainings unterscheidet. Das Ergebnis ist so einfach wie verblüffend. Lesen Sie selbst:
Ein Abriss der Zeitmanagement-Trainingslandschaft
Seit Produktivitäts-Experten wie Stephen Covey, Peter Drucker und Alan Lakein betont haben, Zeitmanagement helfe effektiver und effizienter zu werden, boomt der Markt für Zeitmanagement-Trainings. In der Regel sehen diese Trainings alle ähnlich aus: die Teilnehmer werden mit einer Vielzahl an Zeitmanagement-Methoden überschüttet. Nach einer kurzen Einführung wird das Thema Zielsetzung angegangen.
Stell dir vor, es ist 8 Uhr morgens. Du bist richtig gut drauf, setzt dich mit einem Kaffee an deinen Arbeitsplatz und willst tatkräftig in den Tag starten. Dein Kollege, den du sowieso manchmal anstrengend findest, kommt an deinen Schreibtisch und erzählt dir, warum und wie er gestern ein Problem gelöst hat, das eigentlich du hättest lösen müssen. Du merkst zunächst, dass du plötzlich nicht mehr so entspannt bist. Du presst die Lippen zusammen, verkneifst dir einen Kommentar, hörst weiter zu, wirst immer unruhiger. Du merkst in der Regel nicht sofort, was genau dich emotional bewegt. Obwohl es im Deutschen über 150 Adjektive für Gefühlsregungen gibt, ist es gar nicht so leicht, präzise zu beschreiben, was du wirklich fühlst. Das wiederum wäre allerdings die erste Voraussetzung dafür, deine Emotionen überhaupt regulieren zu können – und dich damit nicht mehr von anderen runterziehen zu lassen.
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