„wir schaffen das nur gemeinsam“ – wie oft haben Sie in den letzten Monaten Aussagen wie diese von Thomas de Maizière gelesen oder gehört. Aussagen, die angesichts der Flüchtlingskrise suggerieren: Nur wenn Deutschland – nur wenn Europa – sich zusammenschließt und gemeinsam nach Lösungen sucht, gibt es eine Chance, diese Krise zu meistern.
Ich stimme da voll und ganz zu: Wenn Menschen aufhören, Einzelkämpfer zu sein, und gemeinsam an etwas arbeiten, sind sie zu Leistungen fähig, die einer alleine niemals schaffen würde – und das nicht nur in Bezug auf Mammutaufgaben wie die Integration von Flüchtlingen.
Stress ist das Top-Phänomen unserer Zeit. Gewöhnlich wird er als negativ wahrgenommen. Dabei ist Stress das Elixier für Zusammenarbeit, Karriere und Erfolg. Wir stellen Ihnen 7 Beispiele vor, wo Stress uns täglich weiterhilft. Alles lesen
Reihenweise Einzelkämpfer oder doch ein Team? – Diese Frage lohnt es sich zu stellen. Denn in einer Gruppe zu arbeiten bedeutet nicht automatisch Teamwork zu betreiben. Im Human Resources Manager beschreibt Sozialpsychologe Prof. Dr. Rolf van Dick elf Tipps, wie die Arbeit im Team effektiv gestaltet werden kann. Eine Zusammenfassung finden Sie hier. Alles lesen
Fünf Menschen, fünf Standorte, eine Aufgabe. Teamarbeit über Videokonferenzen hat sich in großen Unternehmen längst im Alltag etabliert. Rund ein Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland macht ebenfalls von der virtuellen Zusammenarbeit Gebrauch. Das setzt besondere Führungs- und Teamkompetenzen voraus, schreibt karriere.de.Alles lesen
Welche Leistung man erbringt? Wie lange man täglich arbeitet? Davon habe der Chef keine Ahnung. Auch welche Karriereziele man verfolgt, sei dem Vorgesetzten unbekannt. Diesen Eindruck haben knapp 50 Prozent der Mitarbeiter von ihrer Führungskraft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Oracle und dem Marktforschungsinstitut Innofact.Alles lesen
Teamarbeit ist effektiv. Wenn sie richtig angegangen wird. Denn häufig ist es so: Sobald Menschen in einer Gruppe zusammenarbeiten, sinkt ihre Einzelleistung. Man lehnt sich etwas zurück. „Social Loafing“ oder auch „gesellige Faulheit“ nennt die Wissenschaft dieses Phänomen. Wie dem entgegengewirkt werden kann, erklärt Managementberater Rüdiger Klepsch in Spiegel Online.Alles lesen
Die Personalarbeit mittelständischer Unternehmen sieht sich vier großen Aufgaben gegenüber. Das zeigt eine Studie der Leuphana Universität in Kooperation mit Martens & Friends. Auf Platz Eins der Agenda steht das Thema Talentmanagement.Alles lesen
Wer sich selbst und die Auswirkungen seines Verhaltens kennt, kann Konflikte in der eigenen Umwelt mindern. Im Interview mit Frank Siepmann, Chefredakteur des eLearning-Journal, erklärt Eberhard Jung die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweisen von Selbsteinschätzungsinstrumenten.Alles lesen
Wenn leistungsschwächere Mitarbeitern mit leistungsstarken Kollegen, denen sie freundschaftlich verbunden sind, zusammen arbeiten, steigert sich ihre Produktivität um 10 Prozent. Das ist erfreulich. Schade nur, dass die Produktivität der Kollegen sinkt. Trotzdem profitiert das Unternehmen. Denn in der Summe ergibt sich ein positiver Produktivitätseffekt, das belegen Wissenschaftler britischer und US-amerikanischer Universitäten jetzt durch einen umfangreichen Feldversuch.
Anhand von Personaldaten eines britischen Obstbaubetriebs analysierten die Forscher die Arbeitsleistung der Beschäftigten. Zudem befragten sie die Betriebsangehörigen, mit welchen Kollegen sie freundschaftliche Kontakte pflegen. Aus organisatorischen Gründen wechselte der Einsatzbereich jedes Arbeiters täglich, sodass befreundete Kollegen nur an bestimmten Tagen in Sichtweite zusammen arbeiten konnten. War dies der Fall, zeigte sich ein erstaunlicher Effekt: Alles lesen
Wir überqueren sie fast täglich – meist ohne es zu wissen: Ameisenstraßen. Dr. Alexander John hat sich die Verkehrswege genauer angesehen (hier zur Website: Ant Traffic). Er stellte fest: Bei Ameisen gibt es keine Staus. Und: Ameisen überholen nicht. Trifft eine schnellere Ameise auf eine langsamere, so nimmt sie vielmehr deren Geschwindigkeit an. Auf diese Weise entstehen Kolonnen, in denen sich die Ameisen quasi im Gleichschritt bewegen. Alles lesen
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